Karma in Aktion: Das russische Wladiwostok steht aufgrund von Regenfällen knietief im Wasser

Karma in Aktion: Russlands Wladiwostok steht wegen Regenfällen knietief im Wasser

Im äußersten Osten Russlands bereitet schlechtes Wetter den Eindringlingen viele Probleme. Insbesondere eine der Städte des Terrorlandes, Wladiwostok, wurde bereits überschwemmt.

Auf den Straßen und Ausfahrten von Wladiwostok haben sich bereits kilometerlange Staus gebildet, starke Regenfälle nicht überschwemmt nicht nur die Stadt, sondern reißt auch Bäume um. Die russischen Medien hätten bereits über die Einführung einer Hochalarmstufe berichtet,berichtet Channel 24.

Was über die Überschwemmung von Wladiwostok bekannt ist

Der Regen in Wladiwostok hat immer noch nicht aufgehört. Nach Prognosen lokaler Meteorologen wird der Regenguss noch mindestens zwei Tage anhalten. Die Stadt wird vom 8. Juni um 18:00 Uhr bis zum 13. Juni um 09:00 Uhr in höchster Alarmbereitschaft sein.

Wo liegt Wladiwostok auf der Karte?

Die Russen versuchen so schnell wie möglich aus der Stadt herauszukommen, weshalb es auf den Straßen zu langen Staus kommt. Unter einer der Brücken in Wladiwostok kam es infolge des Regens zum Einsturz des Bodens, und in der Chabarowskaja-Straße fiel ein riesiger Ast auf ein geparktes Auto.

Der Wasserstand in der Stadt ist so stark angestiegen, dass Autos eher schwimmen als fahren. Von einem Kleinbus ist bereits bekannt, dass er komplett überschwemmt war.

Doch das schlechte Wetter sollte bis zum Einbruch der Dunkelheit nur zunehmen – Meteorologen prognostizieren, dass die Windgeschwindigkeit 23 Meter pro Sekunde erreichen wird und der Regenguss nicht aufhören wird bis Dienstag.

Wladiwostok wird von Regen überschwemmt/Video aus sozialen Netzwerken

Invasoren sprengten das Wasserkraftwerk Kakhovskaya in die Luft: Neueste Nachrichten

  • Die Untergrabung des Wasserkraftwerks Kachowskaja durch die Russen kann nicht nur negative Auswirkungen auf die Umwelt, sondern auch auf die Wirtschaft der Ukraine haben. Ökologen berichten, dass die diesjährigen Ernten in den Regionen Cherson, Mykolajiw und Saporoschje durch den Terroranschlag gefährdet sind.
  • Die Explosion am Staudamm verursachte auch ein massives Fischsterben. Die Dnepropetrowsk OVA sagte, dass aufgrund der Aktionen der Russen bereits 850 Kilogramm biologische Ressourcen abgestorben seien.
  • Das Wasser in der Region Cherson wird noch mehrere Tage ankommen und schon bald nachlassen als 20. Juni. Erst danach wird es möglich sein, den Schaden abzuschätzen, den Russland durch die Untergrabung des Wasserkraftwerks verursacht hat.

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