Da ich wusste, mit wem wir es zu tun haben, fragte ich natürlich Kirill (Budanov – Kanal 24). Er fuhr vor. Wir haben unsere Jungs mitgenommen. Dort wurden Gesichter verdeckt und so weiter. Geöffnet (Gesicht – 24 Kanäle). Er hat für mich von allen Fotos gemacht“, sagte Jermak.
Erst dann war sich die ukrainische Seite sicher, dass es sich um Asowsche Kommandeure handelte. Der Leiter des OP erklärte, dass es nicht umsonst gewesen sei. Schließlich stellte sich später heraus, dass die Verzögerung darauf zurückzuführen war, dass die Kommandeure aus verschiedenen Städten angereist waren. Und mit einem irgendwo blieben sie irgendwann. Ohne diese Person hätte der Austausch nicht stattgefunden.
„Und erst als wir die Jungs schon sahen, die am Flughafen Ankara in die Halle kamen, endete alles gegen 12 Uhr nachts“, fasste Yermak zusammen.
Kurz über den Austausch von Asowschen Kämpfern
Während dieses Austauschs im September 2022 kehrte die Ukraine 215 Kämpfer nach Hause zurück. Davon sind 118 Kämpfer der Nationalgarde und 108 Asowsche Soldaten.
Darunter 5 Kampfkommandeure: Denis Radis Prokopenko, Sergei Volyn Volynsky, Svyatoslav Kalin Palamar sowie Denis Shleg und Oleg Khomenko. Bis zum Ende der Feindseligkeiten werden sie in der Türkei unter dem Schutz von Recep Erdogan stehen.
Sie wurden alle gegen Putins Patenonkel Viktor Medwedtschuk ausgetauscht. Letzterer hatte zu diesem Zeitpunkt bereits alle möglichen Beweise für die Ermittlungen vorgelegt.
Es ist erwähnenswert, dass während des Austauschs Ekaterina Polishchuk mit dem Rufzeichen „Vogel“, dem Verteidiger Mikhail Dianov, der Ärztin Marianna Mamonova, anwesend war damals 9 Monate alt, auch schwanger nach Hause zurückgekehrt, der Chef der Streifenpolizei von Mariupol Michail Werschinin, ein Polizist aus Mariupol Swjatoslaw Jermolow, David Kasatkin mit dem Rufzeichen „Apotheker“, Fotograf „Azostavli“ Dmitri Kasatski.