Unangemessenes Verhalten und Verstoß gegen die Verkehrsregeln: In Kiew fuhr ein Trolleybusfahrer betrunkene Menschen

Unangemessenes Verhalten und Verstoß gegen die Verkehrsregeln: Ein Trolleybusfahrer fuhr betrunkene Menschen in Kiew an

Neulich beschloss ein Trolleybusfahrer in Kiew, zu fahren unter dem Hopfen ist eine gute Idee. Nur dank der Wachsamkeit und des Verantwortungsbewusstseins des Passagiers endete dies nicht in einer Tragödie.

Ein besorgter Passagier rief die Linie 102 an und beschwerte sich über den Fahrer. Daher gelang es den Polizeibeamten, große öffentliche Verkehrsmittel rechtzeitig anzuhalten und einen möglichen Unfall zu verhindern.

Im Blut befanden sich 2,15 ppm

Nach Angaben der Polizei beschwerte sich der Beifahrer über den Fahrer, weil dieser sich während der Fahrt unangemessen verhielt und gegen die Verkehrsregeln verstieß. Er ging davon aus, dass das Verhalten des Fahrers auf eine Alkoholvergiftung zurückzuführen war.

Der Polizei gelang es, den Trolleybus im Bezirk Schewtschenko der Hauptstadt anzuhalten. Schon vor der Nutzung des Drager-Geräts stellten sie fest, dass der 43-jährige Fahrer tatsächlich Anzeichen einer Alkoholvergiftung aufwies.

Wie die Streifenpolizei in Kiew feststellte, wurde dies auch durch den Alkoholtester bestätigt. Das Testergebnis ergab, dass sich im Blut 2,15 ppm befanden. Und das bei einem zulässigen Alkoholgehalt von 0,2 ppm.

„Ich habe einen Liter Bier getrunken. Stark“, erklärte der Trolleybusfahrer der Streife die Anzeichen einer Vergiftung, stellten die Polizeibeamten fest.

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Der Obus-Fahrer war beschwipst: Video

Dem Fahrer droht eine hohe Geldstrafe

Nach Feststellung eines schweren Vergehens hat die Streife Die Beamten entfernten den Fahrer vom Fahren, erstatteten Bericht darüber und informierten den Spediteur über den Vorfall.

Freunde, das ist ein anschauliches Beispiel für gemeinschaftliche Polizeiarbeit – wenn Polizeibeamte und die Gemeinde zusammenarbeiten, um ein sicheres Umfeld zu schaffen. Vielen Dank an den fürsorglichen Einwohner Kiews für seine aktive öffentliche Position! – betont im Pressedienst der Stadtpolizei

Beachten Sie, dass der Fahrer ein Protokoll gemäß Artikel 130 Teil 1 des Gesetzes über Ordnungswidrigkeiten „Fahren unter Alkoholeinfluss“ erstellt hat. Ein Verstoß wird mit einer Geldstrafe in Höhe von eintausend steuerfreien Mindesteinkommen der Bürger (17.000 Griwna) und dem Entzug der Fahrerlaubnis für ein Jahr geahndet.

Trunkenheit am Steuer führte zu einer Tragödie

  • Zuvor hatte Trunkenheit am Steuer in der Region Kiew tragische Folgen. In Obukhov setzte sich ein 18-jähriger Mann in einem betrunkenen Zustand ans Steuer eines Motorrads, mit dem er gegen die Verkehrsregeln verstieß und über eine rote Ampel schlüpfen wollte. Dabei achtete der junge Mann nicht darauf, dass hinter ihm ein Beifahrer saß.
  • Ein roter Pkw fuhr über die Fahrbahn, infolge einer Kollision, bei der die Flugbahn des Das Transportmittel des Täters änderte sich stark und das Motorrad flog direkt in die Menschenmenge, die am Fußgängerüberweg stand. Aus diesem Grund mussten fünf Personen ins Krankenhaus eingeliefert werden. Leider verstarb einer der ins Krankenhaus eingelieferten Fußgänger bald darauf im Krankenhaus.
  • Nach dem Unfall wurde der Motorradfahrer in Gewahrsam genommen und über den Verdacht informiert, im betrunkenen Zustand gegen Verkehrsregeln verstoßen zu haben, was zum Tod des Motorradfahrers führte Opfer. Nun drohen dem jungen Mann bis zu zehn Jahre Gefängnis und der Entzug der Fahrerlaubnis für denselben Zeitraum.

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