RDK hat in der Region Belgorod eine neue Aufgabe angetreten: Sie wollen Fuß fassen

RDK hat eine neue Aufgabe in der Region Belgorod begonnen: Sie wollen Fuß fassen

Russische Freiwillige sind bald auf dem Weg zu einer neuen Aufgabe. Sie versuchen, in der Grauzone der Region Belgorod Fuß zu fassen.

Die Grenzzone in der Region Belgorod verwandelt sich schnell in eine Grauzone. Dies wurde auf der Seite des Russischen Freiwilligenkorps geschrieben.

Was ist das Ziel der Kämpfer

In einem Teil der Region Belgorod kann man verlassene Häuser und das völlige Fehlen lokaler Verwaltungs- und Polizeivertreter beobachten.

Die RDK-Kämpfer werden erneut auf eine Mission geschickt, die RDK schrieb.

Sie fügten hinzu, dass das RDK versucht, in dieser plötzlich entstandenen Grauzone Fuß zu fassen, um später die Ordnung wiederherzustellen.

Die Lage in der Region Belgorod

  • Die Legion „Freiheit Russlands“ und das Russische Freiwilligenkorps haben bereits die „zweite Phase“ der Operation in der Region Belgorod angekündigt. Sie führten Razzien in der Nähe des Dorfes Novaya Tavolzhanka in der Nähe von Shebekino durch.
  • Die Russen kündigten den „Fortetsya“-Plan an, der jedoch scheiterte. Russische Freiwillige „deckten“ Putins Polizeibeamte mit dem MLRS „Grad“ ab.
  • Am 2. Juni griffen russische Freiwillige die Konzentration der russischen Armee in Schebekino an. An der Einschlagstelle erschien eine riesige schwarze Rauchsäule.
  • Übrigens bestätigen Anwohner die Informationen über die Grauzone. Sie veröffentlichten Videos, die zerbrochene Schaufenster zeigten. Das deutet auf Plünderungen hin, denn die Einheimischen ziehen schnell weg.

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