„Unbekannte gute Partisanen könnten mit Drohnen zuschlagen“: Details zum nächtlichen „Klatschen“ in Kursk und Smolensk

In mehreren Regionen Russlands in der Nacht zum 2. Juni Explosionen waren angeblich zu hören und die Luftverteidigung. Bürger des Aggressorlandes beschwerten sich über den „Angriff unbekannter Drohnen“.

Es scheint, dass es in Russland keine Opfer durch die „Baumwolle“ gibt. Dies berichten russische Medien, teilt Channel 24 mit.

Was über die Folgen des „UAV-Angriffs“ in der Ukraine bekannt ist Region Kursk

< p>Russische Propagandisten sagten, dass die russische Luftverteidigung in der Nähe der Stadt Kursk angeblich „mehrere Drohnen abgeschossen“ habe. Die Russen stellten fest, dass „Drohnentrümmer mehrere Häuser in der Stadt beschädigten.“

Kreml-Handlanger beruhigten auch die Bewohner der Region Kursk und sagten: „Die Region steht unter zuverlässigem Schutz unseres Militärs.“

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Anschließend schlug der ukrainische Blogger Sergey Sternenko in seinem Telegram-Kanal vor, dass es die „guten Partisanen“ gewesen seien, die angeblich Kursk angegriffen hätten. Ihm zufolge führten diejenigen, die mit dem Kreml-Regime nicht einverstanden sind, „eine Razzia in der Region Kursk durch, wo es ihnen gelang, die russischen Militärflugzeuge auf dem örtlichen Flugplatz außer Gefecht zu setzen.“

Abschließend fügte Sternenko hinzu, dass die Anzahl der betroffenen Flugzeuge wird noch konkretisiert.

In der Region Smolensk war es auch nachts „unruhig“

Auch russische Telegram-Kanäle berichteten über „unbekannte Drohnen“ in der Region Smolensk. Laut Propagandisten sollen gegen 3 Uhr morgens „zwei Langstrecken-UAVs“ Treibstoff- und Energieanlagen in der Region angegriffen haben. Anschließend wurde im Netzwerk ein Foto mit wahrscheinlichem „Drohnenwrack“ veröffentlicht.

Wahrscheinliches Fragment einer „Drohne“ in der Region Smolensk/Foto von russischen Telegrammkanälen

Propagandisten behaupten, dass es keine Opfer oder Verletzten gebe. Von den Schäden in der Region Smolensk sind angeblich nur „Schlaglöcher im Asphalt“ betroffen.

Trümmer von Drohnen sollen in der Region Smolensk ein Schlagloch im Asphalt erzeugt haben/Foto von russischen Telegram-Kanälen

Die Besatzer fügten außerdem hinzu, dass die operativen Dienste der Region „vor Ort daran arbeiten, die Folgen zu beseitigen“.

Zuvor Die Russen beschwerten sich über „laute Explosionen“ in der Region Kursk

  • Im russischen Kursk sollen in der Nacht zum 2. Juni „Explosionen“ gehört worden sein. Bewohner der Stadt beklagten sich über den Lärm, und am Himmel war ein schwarzer Rauchklumpen zu sehen.
  • Vorläufigen Angaben zufolge wurden „Explosionen“ nach Mitternacht registriert. Die Russen gerieten sofort in Panik und einer der in Kursk lebenden Jungen fragte seine Mutter, ob sie die Stadt bald verlassen würden.
  • Anschließend wurde ein weiteres interessantes Video im Netzwerk verbreitet. Ja, ein Bewohner der Region Kursk berichtete von „nicht identifizierten bewaffneten Männern in Militäruniform“, die angeblich am Vortag im Wald vor seinem Auto ausgerutscht seien. Um welche Art von Menschen es sich handelte, ist nicht genau bekannt.

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