In Indien kollidierte ein Expresszug mit einem Güterzug: Mehr als 100 Opfer und fast tausend Verletzte

In Indien prallte ein Express gegen einen Güterzug: mehr als 100 Opfer und fast tausend – verletzt

Am Freitag, den 2. Juni, ereignete sich in Balasore im indischen Bundesstaat Odisha ein schrecklicher Unfall. Dort kollidierten zwei Personenzüge. Dadurch starben mehr als 100 Menschen und es sind mehrere Hundert Opfer bekannt.

Beachten Sie, dass sich die Daten zu Opfern und Opfern ständig ändern. Leider wachsen sie nur. Zuerst wurden 50 Tote gemeldet, dann mehr als 100.

Was über die Zugkollision bekannt ist

Den vorliegenden Informationen zufolge ereignete sich der Vorfall in der Nähe des Bahnhofs Bahanaga. Es ist bekannt, dass ein Coromandel Express-Zug auf dem Weg vom Bahnhof Shalimar in West-Bengadia nach Chennai in Tamil Nadu entgleist ist.

Ein Hochgeschwindigkeitszug prallte gegen einen umgestürzten GüterzugBengaluru-Howrah Superfast Express.

Die indische Ausgabe von India Today berichtete am 3. Juni um 00:30 Uhr, dass die Zahl der Opfer gestiegen sei. Wir sprechen von mindestens 120 Personen. Was die Opfer betrifft, dürften es mehr als 800 sein.

Wir haben über 120 Leichen gefunden, die Zahl der Todesopfer könnte steigen…“, sagt Sudhanshu Sarangi, Generaldirektor der Feuerwehr des Bundesstaates Odisha.

Der Express ist in einen Güterzug gefahren/Foto von ANI

Es ist bekannt, dass die Opferin medizinische Einrichtungen gebracht wurden. Die Umstände der Zugkollision werden noch ermittelt untersucht.

Beachten Sie, dass Ende Mai ein Touristenboot in Italien sank. Leider gab es auch Opfer.

Was ist über den Untergang des Bootes bekannt?

  • Italienische Medien berichten, dass Passagiere auf diesem Schiff Geburtstag feierten. Wir sprechen über Bürger Großbritanniens, Italiens und Israels.
  • Am 28. Mai ereignete sich eine Tragödie. Es ist bekannt, dass Touristen ein 16-Meter-Boot mieteten und zu einem Ausflug zum Lago Maggiore aufbrachen. Es liegt auf der Südseite der Alpen. Dort machten sich oft Touristen aus der Schweiz und Italien aus.
  • Der Präsident der Region Lombardei, Attilio Fontana, bestätigte, dassder Grund schlechtes Wetter war.Es ist bekannt, dass schlechtes Wetter ein paar Mal begann Tage vor der Abfahrt des Schiffes. Meteorologen warnten, dass es zu einem Sturm kommen könnte.
  • Den vorliegenden Informationen zufolge kenterte das Boot zwischen den Städten Arona und Sesto Calende. Sofort fielen alle Passagiere ins Wasser und das Schiff selbst sank. Ein Hubschrauber wurde zu den Urlaubern geschickt, um ihnen zu helfen. Leider konnten vier Menschen nicht gerettet werden und fünf weitere wurden später in medizinische Einrichtungen gebracht.

Leave a Reply