Der Beschuss wird noch lange dauern: Olevsky schätzte das Raketenpotential der Russen ein

Der Beschuss wird noch lange andauern: Olevsky schätzte das Raketenpotential der Russen ein

Russland hat die Ukraine den ganzen Mai über ununterbrochen mit massiven Terroranschlägen terrorisiert Raketenangriffe. Es lohnt sich nicht zu hoffen, dass den Russen das Geld für Raketen leid tut.

In Russland werden Raketen eingesetzt, die schon vor langer Zeit hergestellt wurden, also die Gelder denn auch sie wurden längst abgeschrieben. Über diesenChannel 24sagte Timur Olevsky, ein russischer Oppositionsjournalist und Herausgeber von The Insider.

Wird sich Russland endlich beruhigen?

Timur Olevsky erklärte das nach der Einreise in die Ukraine 1991 wird es keinen Wladimir Putin geben, sondern Jewgeni Prigoschin.

Solange es eine Gegenoffensive gibt, wird der Beschuss natürlich weitergehen solange Russland genug dieser Raketen hat – betonte er.

Seiner Meinung nach ist es falsch zu glauben, dass jeder Raketenangriff die Russen 2 Milliarden Rubel kostet.

Verlieren die Russen Geld?

Die Besatzer setzen jetzt Raketen ein, deren Geld längst aus dem Staatshaushalt abgeschrieben wurde.

“Für Putin und die russische Wirtschaft: „Die angekommene Rakete ist kostenlos. Als sie hergestellt wurde, hat sie etwas gekostet, aber sie haben sie in der Sowjetunion hergestellt“, betonte er.

In Russland liegen Raketen so lange, bis sie sie einsetzen wollen.

Abfeuern, wenn Raketen wegfliegen, kostet keine 2 Milliarden Rubel. Es ist nichts mehr wert, ist ein russischer Oppositionsjournalist überzeugt.

Es ist nicht sicher, dass die Russen in der Lage sein werden, so viele Raketen zu produzieren, wie sie bereits auf das Territorium abgefeuert haben Die Ukraine, weil sie einfach nichts zu gebrauchen hat.

Eilmeldung zu massiven Raketenangriffen

    < li>Die Nacht des 2. Juni war erneut von einem mächtigen russischen Beschuss des Territoriums der Ukraine geprägt. Der Sprecher der Luftwaffe der Streitkräfte der Ukraine, Jurij Ignat, stellte fest, dass die ukrainischen Luftverteidigungskräfte 15 Marschflugkörper und 21 Drohnen abgeschossen hätten. Der Feind beschoss Kiew erneut.
  • Die Generalstaatsanwaltschaft berichtete, dass infolge des nächtlichen Beschusses ein 11-jähriges Kind verletzt und ein 68-jähriger Mann ins Krankenhaus eingeliefert wurde.< /li>
  • Das Büro des Präsidenten der Ukraine geht davon aus, dass die Besatzer die Ukrainer erschöpfen und versuchen wollen, die Gegenoffensive zu verhindern.

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