„Allmächtige“ Luftverteidigung: Die Russen stehen vor den Problemen, Flughäfen vor Drohnen zu schützen
Russen haben neue Probleme. Daher können feindliche Flughäfen nicht mit der Anschaffung spezieller technischer Ausrüstung zum Schutz vor Drohnen beginnen.
Vertreter mehrerer Luftdrehkreuze sagten, dass die Anschaffung noch nicht möglich sei, da das Verfahren dafür festgelegt werden müsse Zertifizierung und Installation. Dies berichten Propagandamedien, berichtet Channel 24.Wie bekannt wurde, können russische Flughäfen nicht mit der Anschaffung spezieller technischer Ausrüstung zum Schutz vor Drohnen beginnen. Sie wiederum erstellen Listen kritischer Infrastrukturen, die mit Kampfmitteln aus UAVs ausgestattet werden müssen. Zum Beispiel Flughäfen. „Die Betreiber von Luftdrehkreuzen sagen, dass sie keine Anordnung über die Möglichkeit haben, dieses oder jenes Mittel zu verwenden“, beschwerte sich Andrey Klyuev, Generaldirektor der Firma Yumirs.
Das Problem beim Kauf von Mitteln zur Bekämpfung von UAVs wurde auch vom Direktor des Flughafens Pensa, Juri Oskolkow, bestätigt.
Darüber hinaus berichtete der Pressedienst von Kaliningrad Chrabrowo, dass man auf Empfehlungen und zertifizierte Ausrüstung warte vom Bundesamt für Luftverkehr und dem Verkehrsministerium.
Am Flughafen Wnukowo hieß es, dass die Transport- und Luftsicherheitsdienste des Flughafens nicht für die Luftverteidigung zuständig seien, sondern für die Sicherheit am Boden sorgen.
Drohnenangriff auf Moskau: Was bekannt ist
- Am 30. Mai wurde ein unbekannter Drohnenangriff in Russland gemeldet.
- Zuerst schrieben russische Medien, dass 32 Drohnen Moskau angegriffen hätten. So wurden 19 UAVs in der Region Moskau abgeschossen, etwa 10 fielen innerhalb der Stadt und blieben an Bäumen hängen.
- Später erklärte das russische Verteidigungsministerium, dass angeblich 8 UAVs Moskau angegriffen und alle Ziele abgeschossen worden seien. Für den Angriff wurde bereits die Ukraine verantwortlich gemacht.
- Übrigens trafen drei Drohnen Wohngebäude am Leninsky Prospekt, in der Profsoyuznaya-Straße und in der Atlasovaya-Straße in Neu-Moskau. Es heißt, es gebe keine Verletzten.