Kein Doppelgänger mehr, sondern Putin-Roboter-„Sendung“ über den „Angriff“: Das Netzwerk bemerkte das seltsame Verhalten des Diktators
Der Morgen des 30. April begann mit Angst für Moskau. Das Terrorland sagte, seine Hauptstadt sei angeblich von Drohnen „angegriffen“ worden. Bei dieser Gelegenheit hielt Wladimir Putin eine Rede. Gleichzeitig sah der Bunker-Großvater noch seltsamer aus als sonst.
Der Bunker-Großvater machte eine Reihe absurder Aussagen. Insbesondere warf er der Ukraine einen „Angriff“ auf Moskau vor. Natürlich konnte er keine Beweise vorlegen. Russland verbreitet ständig alle möglichen Fälschungen und führt aktiv einen Informationskrieg.
Putin redete und redete, aber niemand schätzte seine „brillante“ Rede. In den sozialen Medien geraten die Russen in Panik. Es scheint, dass die Beteuerungen aus dem Bunker, dass „alles in Ordnung ist“, sie überhaupt nicht beruhigen.
Unterdessen machte das Netzwerk auf das Verhalten Putins während der Rede aufmerksam und bemerkte seltsame Details. Zum Beispiel die Tatsache, dass er seltsamerweise wie ein Roboter aussieht.
Putin robotisiert/Foto aus sozialen Netzwerken
Putin und sein Doppelgänger< /p>
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Während Putin in einem Bunker brütet, werden seine Doppelgänger ins Volk entlassen. Sie nehmen an Veranstaltungen teil, an denen der Bunkergroßvater selbst teilnehmen muss. Dies geschieht insbesondere, um die Tatsache zu verbergen, dass Putin krank ist.
Offensichtlich waren es Putins Doppelgänger, die während seiner „Besuche“ im vorübergehend besetzten Mariupol und auf der vorübergehend besetzten Krim posierten.