Die Mobilisierung geht weiter: Wer hat das Recht, die Vorladung zuzustellen und in welchem Fall kann dagegen Berufung eingelegt werden?
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Während des Kriegsrechts und der Mobilisierung in der Ukraine wurden nicht nur Mitarbeiter des TCC und der SP (ehem Militärkommissariate) können die Vorladung zustellen. Es gibt Umstände, unter denen gegen dieses Dokument Berufung eingelegt werden kann.
Wer kann die Vorladung zustellen und in welchem Fall kann Berufung eingelegt werden, informiert Channel 24. Beachten Sie, dass das Kriegsrecht und die allgemeine Mobilmachung in der Ukraine bis zum 18. August 2023 verlängert wurden.
Liste der Personen, die zur Zustellung der Vorladung berechtigt sind
Gemäß dem Erlass des Ministerkabinetts 1487 vom 30. Dezember 2022 können neben Mitarbeitern des TCC und des Joint Ventures auch folgende Personen einen Wehrpflichtigen oder Wehrpflichtigen einberufen und eine Vorladung zustellen:
- Exekutivorgane von Dörfern, Gemeinden und Stadträten, wenn sie die entsprechende TCK und JV erhalten haben;
- Leiter von Staatsorganen, Kommunalverwaltungen, Unternehmen, Institutionen und Organisationen, auch bei Vorliegen einer entsprechenden Anordnung. Dazu können übrigens auch Bildungseinrichtungen gehören.
Wann Sie die Vorladung anfechten können
< p>Wichtig: Es ist wichtig zu verstehen, dass die Tagesordnung keine Entscheidung oder Maßnahme der Behörde ist und daher an sich keine Berufung möglich ist. Wenn das territoriale Rekrutierungszentrum jedoch andere Verstöße begangen hat, beispielsweise eine Person mobilisiert hat, ohne eine militärmedizinische Kommission zu durchlaufen, oder die Gründe für eine Verzögerung ignoriert hat, kann gegen diese Maßnahmen Berufung eingelegt werden.