„Baumwolle“ erfreute erneut die Region Belgorod: Die Russen beschweren sich über den Angriff von Drohnen auf das Gebäude des Innenministeriums

"Cotton" erfreut die Region Belgorod erneut: Russen beschweren sich über den Drohnenangriff auf die Gebäude des Innenministeriums

Die Region Belgorod wurde erneut von „Baumwolle“ besucht. Die Russen berichten, dass in der Nacht des 27. Mai angeblich eine Drohne das Gebäude des Innenministeriums angegriffen hat.

Russische Massenmedien behaupten, dass ein unbekanntes UAV angeblich Sprengstoff auf das Gebäude des Innenministeriums abgeworfen habe die Migrationsabteilung. Rettungskräfte seien schnell am Ort der „Baumwolle“ eingetroffen, berichtet Channel 24.

„Baumwolle“ blüht in der Region Belgorod auf

< p>In der Nacht des 27. Mai tauchten im Netzwerk Informationen auf, dass eine unbekannte Drohne angeblich die Region Belgorod angegriffen habe. Die Russen beschweren sich darüber, dass der Sprengstoff angeblich im Dorf Maisky abgeworfen worden sei, das etwa 30 Kilometer von der Grenze zur Ukraine entfernt liegt.

Wo sich der Vorfall ereignet zu haben scheint: Schauen Sie sich die Karte an< /strong>

Das russische Büro des Innenministeriums befindet sich in der Sadovaya-Straße. Laut Online-Berichten ereignete sich die Explosion am 26. Mai gegen 23:00 Uhr. Alle Sicherheitskräfte wurden sofort zum Tatort gerufen. Interessanterweise berichten nur lokale Telegram-Kanäle über den Vorfall. Kreml-Propagandisten haben offenbar entschieden, der Region Belgorod überhaupt keine Beachtung zu schenken.

Ob es nach der Explosion Schäden gab, ist noch nicht bekannt.

Die Russen beschweren sich darüber „Cotton“ Sehen Sie sich das Video an

Spezialdienste wurden zum Tatort gerufen: Sehen Sie sich das Video an

Lokale Kanäle sagen, dass angeblich die Sadovaya-Straße passiert sei nach der Explosion blockiert. Darüber hinaus kam es im Bereich der Siedlung Komsomolsk zu Kommunikationsproblemen.

Übrigens sagte der Gouverneur der Region Belgorod, Gladkow, dass Schebekino am Abend des 26. Mai angeblich beschossen worden sei. Nach Angaben des Kreml-Handlangers wurde 1 Person verletzt, 2 Häuser und mehrere Autos beschädigt. Der Propagandist sagte auch, dass im Dorf Bezlyudovka eine Stromleitung beschädigt wurde, wodurch einige Siedlungen ohne Strom blieben.

Russen sehen überall UAVs

In Russland herrsche „keine Panik“, aber den Besatzern drohen überall unbekannte Drohnen. So haben die Russen am vergangenen Tag mindestens drei unbekannte Drohnen in den Regionen Belgorod und Brjansk gemeldet.

So behaupteten Propagandisten, dass angeblich drei „Kampf-UAVs“ die Region Brjansk mit einer Differenz von 15 angegriffen hätten Protokoll. Es ist interessant, dass diese Drohnen laut RosSMI zwei Sprengstoffe auf das Feld abgeworfen haben, die dritte Drohne jedoch angeblich „von den Russen mit einem Maschinengewehr liquidiert“ wurde und das Projektil an Ort und Stelle mutig in die Luft gesprengt wurde.

In der Nacht des 26. Mai „angriff“ ein unbekanntes UAV die Region Belgorod. Kreml-Betrüger kündigten Explosionen in der Nähe des Gazprom-Gebäudes an. Nach Angaben der Russen warf eine unbekannte Drohne den Sprengstoff auf die Anlage.

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