Zynisch griffen die Russen nachts den Dnjepr an: Polizeibeamte und Retter zeigten die Folgen des Angriffs
In der Nacht des 26. Mai griffen die Russen die Region Dnipropetrowsk mit Drohnen und Raketen an. Polizisten und Retter zeigten online die Folgen des Streiks in der Region.
Es sei darauf hingewiesen, dass die Nacht zum 26. Mai für die Bewohner der gesamten Ukraine unruhig war, da überall Sirenen heulten. Wenn wir direkt über den Angriff sprechen, dann richtete er sich vor allem gegen den Osten unseres Staates, insbesondere gegen den Dnjepr und die Region.
Folgen des nächtlichen Angriffs in Dnipropetrowsk
Die Nationalpolizei berichtete, dass Polizeibeamte die Folgen des Angriffs entlang des Dnjepr dokumentieren. Der Feind feuerte Raketen auf die Stadt ab.
Wie die Landespolizei mitteilte, wurde durch den Beschuss ein Transportunternehmen zerstört. Außerdem brachen Brände in zwei privaten Unternehmen aus. Tankstellen, Fahrzeuge, private Innenhöfe und Häuser, in denen Zivilisten schliefen, wurden beschädigt.
Folgen des nächtlichen Dnjepr-Angriffs/Foto von der Landespolizei und dem Landesrettungsdienst
Der Landesrettungsdienst stellte fest, dass es den Rettern gelungen sei, das Feuer auf einer Fläche von 100 Quadratmetern zu löschen einer der Privathaushalte. Sie stellen außerdem fest, dass in zwei Privatunternehmen auf einer Fläche von 100 Quadratmetern Brände ausbrachen.
73 Retter sowie 16 Einheiten Feuer- und Rettungsgeräte waren an den Nachwirkungen beteiligt.
Was über die Nacht bekannt ist Angriff
Laut dem Leiter der OVA Dnepropetrowsk, Sergej Lysak, war die Nacht des 26. Mai äußerst schwierig. Das russische Militär griff die Region mit Raketen und Kamikaze-Drohnen an.Der Dnjepr hat es erwischt. In einem Privathaushalt ist ein Feuer ausgebrochen, das bereits gelöscht wurde. Beschädigte 2 Häuser und Autos. Auch bei zwei Privatunternehmen fing es Feuer. „Retter haben das Feuer gezähmt“, sagte er.
Der Leiter der OVA fügte hinzu, dass die Tankstelle verstümmelt worden sei und auch ihr Angestellter verletzt worden sei. Nach vorliegenden Informationen sei dies der Fall gewesen Er erhält medizinische Hilfe und wird anschließend zu Hause behandelt.
Auch das Transportunternehmen erlitt schwere Schäden. Darüber hinaus wurde die Region Nikopol von Kamikaze-Drohnen getroffen. Die Russen griffen die Gemeinde Marganets an. Glücklicherweise gab es keine Verletzten.