Nur vier Jahre Gefängnis wegen Mordes an Kirill Tlyavov: Die Staatsanwaltschaft wird das Urteil anfechten
Am 25. Mai verkündete ein Gericht in Perejaslaw-Chmelnizki ein Urteil im Fall des Mordes des 5-jährigen Kirill Tlyavov. Die Staatsanwaltschaft wird dies jedoch bestreiten.
Einer der Angeklagten wegen vorsätzlichen Mordes wurde zu 4 von 7 möglichen Jahren Gefängnis verurteilt. Die Dauer seiner Inhaftierung wurde vom Gericht jedoch verkürzt als Freiheitsstrafe berücksichtigt.
< h2 class="news-subtitle cke-markup">Die Staatsanwaltschaft wird das Urteil anfechten
Das Gericht verurteilte einen weiteren Angreifer zu 4 Jahren Gefängnis mit Bewährungszeit von 2 Jahren. Zwei weitere Angeklagte in dem Fall wurden freigesprochen – ihnen drohten bis zu sechs Jahre Haft.
Nach Angaben der Generalstaatsanwaltschaft wird die Staatsanwaltschaft das Urteil in diesem Fall anfechten.
Übrigens wurde im Netzwerk ein Video veröffentlicht, in dem Kirills Großmutter gerade herausfand, welches Urteil gegen die Mörder ihres Enkels verhängt wurde.
Die Großmutter des Jungen erfuhr von dem Urteil: Anschauen das Video
Was ist über den Mord an Kirill Tlyavov bekannt
- Am 31. Mai 2019, 5- Der einjährige Kirill Tlyavov aus Perejaslaw-Chmelnizki wurde mit einer Schusswunde am Kopf ins Krankenhaus eingeliefert.
- Einige Tage später starb der Junge.
- Am 5. November 2019 wurden Verdachtsmomente laut Vier Personen wurden bekannt gegeben: zwei Polizisten, ein Zivilist und ein Minderjähriger.
- Es stellte sich heraus, dass die Angeklagten am Tag der Tragödie beschlossen, Spaß zu haben und auf Ziele im Hof zu schießen. Eine der Kugeln traf den Jungen.
- Nach dem Artikel über vorsätzlichen Mord wurden Polizeibeamten mit 10 bis 15 Jahren oder lebenslanger Haft gedroht.
- Übrigens, erzählte Sergey Knyazev wie und was Polizisten am Tag des Verbrechens gegen den 5-jährigen Kirill Tlevava taten.