In Guyana tötete ein Mädchen 19 Menschen wegen eines Mobiltelefons

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Die Tragödie ereignete sich in Guyana in Südamerika.

19 Menschen starben von einem Feuer im Wohnheim eines Internats, das nach Angaben der Ermittler von einer der Schülerinnen in Brand gesteckt wurde, wütend darüber, dass ihr das Mobiltelefon weggenommen wurde.

Die In Guyana in Südamerika ereignete sich eine Tragödie, berichtet AP News.

Nationaler Sicherheitsberater Gerald Gouveia sagte, die 14-jährige Schülerin sei zuvor in der Schule bestraft worden, weil sie eine Beziehung zu ihrem älteren Ehemann hatte. Dann drohte das Mädchen, im Wohnheim ein Feuer zu legen und zündete später das Badezimmer an.

Das Feuer erfasste die gesamte Herberge, deren Gebäude aus Holz bestand. Zum Zeitpunkt des Brandes befanden sich 57 Studenten im Gebäude.

„Sie tat es aus Liebe zu ihnen. Sie hatte das Gefühl, dass sie es tun musste, weil viele von ihnen das Gebäude nachts verließen, um Kontakte zu knüpfen.“ p>

Das ist eine sehr traurige Situation, aber der Staat wird mit den Studenten und ihren Familien zusammenarbeiten, um ihnen die Unterstützung zu geben, die sie brauchen“, sagte Gerald Gouveia.

Die überlebenden Mädchen sagten, sie seien nachts durch Schreie aufgewacht. Die Tür und die Fenster waren geschlossen, sodass sie eingeklemmt waren. Bei dem Brand kamen 19 Menschen ums Leben und 9 weitere wurden ins Krankenhaus eingeliefert.

Fast alle Toten waren Ureinwohner im Alter von 12 bis 18 Jahren aus abgelegenen Dörfern. Bei dem Brand kam auch der fünfjährige Sohn des Wohnheimleiters ums Leben, der in Panik den Schlüssel nicht finden konnte, um die Kinder aus dem brennenden Wohnheimgebäude herauszulassen.

Der Brandverdächtige ist es auch wegen Verbrennungen im Krankenhaus. Nach der Behandlung wird sie in einem Jugendgefängnis festgehalten. Polizeibeamte planen außerdem, ein Verfahren gegen einen Mann einzuleiten, der eine Affäre mit einem Mädchen hatte, weil diese noch keine 16 Jahre alt war.

Wir erinnern uns daran, dass bereits früher berichtet wurde, dass in diesem Jahr ein Großbrand ausgebrochen sei ein Hostel in Wellington, der Hauptstadt Neuseelands. 6 Personen sind bekanntermaßen gestorben, 11 Personen werden vermisst.

Außerdem haben wir bereits darüber berichtet, dass in Österreich ein Skandal wegen der Rede Adolf Hitlers im Zug ausbrach.

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