In Belgorod gab es in der Nähe des Bahnhofs ein „Knall“: Die Besatzer behaupten, es habe einen Drohnenangriff gegeben

In der Nähe des Bahnhofs in Belgorod gab es ein „Knall“: Die Besatzer melden einen Drohnenangriff < /p>

Das russische Belgorod ist wieder einmal unruhig. Am späten Abend des 23. Mai waren dort erneut laute Explosionen zu hören.

Eine Rauchsäule stieg über der Stadt auf. Dies wurde laut Channel 24 in mehreren lokalen Telegram-Kanälen gemeldetZurück zu den Neuigkeiten | Danach stieg eine dicke Rauchsäule in den Himmel.

Ein „Knall“ kam nach Belgorod: Video

Anschließend kündigten die Eindringlinge eine Drohne an Attacke. Sie haben beispielsweise von einer Drohne aus Sprengstoff auf ein Auto geworfen.

Der Vorfall ereignete sich in der Nähe des Bahnhofs am Grazhdansky Prospekt. Rettungskräfte gingen zum Unfallort.

Das Auto wurde beschädigt: Video

Der Gouverneur der Region Belgorod, Wjatscheslaw Gladkow, äußerte sich ebenfalls zu einem weiteren „Klatschen“. Er bestätigte die Informationen über das UAV. Es soll Sprengstoff auf die Fahrbahn geworfen worden sein.

Nach vorläufigen Angaben gab es keine Verletzten. Es liegt ein Schaden am Auto vor. „Sprengstoffe und operative Dienste arbeiten vor Ort“, sagte Gladkov.

Neugierig!Am 22. Mai wurde in der Region Belgorod eine sogenannte Anti-Terror-Operation angekündigt. Allerdings wurde es am nächsten Abend abgesagt.

Infolge des „Klatschens“ wurde das Auto beschädigt/Foto von russischen Telegrammkanälen

In der Region Belgorod geht es heiß her: Kurz

  • Die Freiheitslegion Russlands hat zusammen mit der RDK die „Befreiung“ der Regionen des Terrorlandes vom Regime des Kremls initiiert Diktator Wladimir Putin Die Operation begann am 22. Mai.
  • Freiwillige haben Kozinka, Grayvoron und Gora-Podil bereits „befreit“. Lokale Behörden sagten, zwei Zivilisten seien verletzt worden, es habe aber keine Todesfälle gegeben.
  • Putins Sprecher Dmitri Peskow sagte, der russische Präsident sei über einen Einbruchsversuch angeblich „ukrainischer Saboteure“ in die Region Belgorod informiert worden.
  • Es ist jedoch erwähnenswert, dass Andrey Yusov, der Sprecher der Hauptdirektion für Geheimdienste der Region Moskau, diese Anschuldigungen des Kremls zurückgewiesen hat. Ihm zufolge führen russische Freiwillige eine Operation durch, um eine „Sicherheitszone“ zum Schutz der ukrainischen Zivilbevölkerung zu schaffen.

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