„Es war eine erfolgreiche Operation“: Was haben die Kämpfer mit ihrem Feldzug in der Region Belgorod erreicht?
< /p>
Kämpfer des russischen Freiwilligenkorps und Vertreter der Legion „Freiheit Russlands“ betrat am 22. Mai die Region Belgorod. Sie kündigten ihre Freilassung aus dem Putin-Regime an. Diese Operation verfolgte mehrere Ziele, die erfolgreich erreicht wurden.
Der politische Stratege Boris Tizenhausen erzählte davonChannel 24. Er bemerkte die nächsten Fälschungen, die die Russen als echte Ereignisse ausgaben.
Aufklärung im Einsatz ist erfolgreich
Der Einsatz in der Region Belgorod sei nichts anderes als eine Aufklärung im Gefecht gewesen, glaubt Boris Tizenhausen. Und es hat recht erfolgreiche Ergebnisse. Damit wurde das Versagen der Russen beim Schutz ihrer eigenen Grenzen und der Sicherheit ihrer eigenen Bürger offengelegt. Und auch die Reaktion der Besatzer direkt auf den Grenzdurchbruch wurde berücksichtigt.
„Diese Operation war nicht nur militärisch erfolgreich, sondern auch psycho-emotional – sie hat die Motivation der russischen Bevölkerung durchgesetzt. Wenn es mehrere von ihnen gleichzeitig gäbe, kann ich mir gar nicht vorstellen, was passieren würde. Ein weiteres wichtiges Ziel ist die Stärkung.“ Widersprüche und Konflikte innerhalb der russischen und militärischen und politischen Führung und Redner wie Prigozhin, Girkin und so weiter. Sie alle beeilten sich, sich gegenseitig die Schuld zu geben“, sagte er.
Boris Tizenhausen über die Operation in Region Belgorod: Sehen Sie sich das Video an
Installation von Mosfilm
Beachten Sie, dass der Kreml die Ereignisse eine Zeit lang nicht kommentiert hat lange Zeit. Anschließend kündigten sie die „Liquidierung von Sabotagegruppen“ an, sie hätten 70 Menschen, 4 Infanterie-Kampffahrzeuge und 5 Pickups zerstört. Der besondere Clou ist aber die Lüge über den Luftangriff.
Die Russen berichteten, dass ein Luftangriff eine Panzergruppe zerstört habe. Aber schauen Sie sich ihre Fotos und Videos an. Von dem Luftangriff hätte nichts mehr übrig sein sollen, aber sie zeigen einen Trichter, zwei darüber stehende Autos sind unreif. „Mosfilm“ hat eine weitere Installation vorbereitet – sie wissen wie, – erklärte Tizenhausen.
Er betonte noch einmal, dass ein solches Eindringen über die Grenze ein großes Problem für die Russen sei. Sie sind gezwungen, einen Teil der Truppen abzuziehen und zum Schutz zu verlegen.
„Und die „Drachenzähne“ störten nicht. Diese Betonpyramiden erregten nur das Gelächter der Vorübergehenden“, resümierte der Politikberater.
- Am 22. Mai versammelten sich Soldaten des Russischen Freiwilligenkorps und Vertreter der Die Legion „Freiheit Russlands“ drang in das Gebiet der Region Belgorod ein und erklärte ihre Befreiung vom Putin-Regime. Anschließend wurde über die Befreiung des Dorfes Kozinka und das Ereignis in Grayvoron bekannt. Am 23. Mai erstreckte sich die Operation über 30 Quadratkilometer.
- Die Russen kündigten den Edelweiss-Plan an und suchten nach Saboteuren. Doch am 23. Mai wurde der „Anti-Terror-Einsatz“ eingestellt, um die Bevölkerung zu beruhigen. Unter den Einheimischen brach Panik aus, sie verließen massenhaft die Stadt.
- Am 24. Mai verließen RDK-Kämpfer die Region Belgorod und gaben ihre Verluste bekannt: 2 Menschen wurden getötet und 10 verletzt. Sie stellten auch klar, dass sie 42 Kilometer tief in Russland vorgedrungen seien. Es handelte sich um eine von der Ukraine unabhängige Operation. Sie zeigte vor allem, dass die Grenzen Russlands nicht geschützt sind.