Das russische Verteidigungsministerium zeigte Aufnahmen der „Säuberung der DRG“ in Belgorod: Der Sender erklärte, was mit ihnen los sei
Die Show scheiterte
So machte ein Benutzer, der zuvor als Abschleppwagenfahrer tätig war, auf das Fehlen von Kies in der Lauffläche der Reifen eines Panzerwagens aufmerksam. Es war überhaupt kein Schmutz auf den Reifen. Das deutet darauf hin, dass das Auto wahrscheinlich von einer Pritsche in den Graben verladen wurde.
Die Räder der gepanzerten Fahrzeuge sind kaum verschmutzt/Foto von Jack's House Twitter< /p>
Zudem bemerkte der Mann, dass es keine Fußspuren auf dem Boden gab, obwohl es sich um schwere Fahrzeuge handelte. Beim Aufprall und Sturz in einen Graben dürften sie selbst bei minimaler Geschwindigkeit den Boden unter sich zumindest leicht verschoben haben.
Außerdem sind auf einem der Fotos Reifenspuren zu sehen, die darauf hindeuten, dass das Auto zur Seite geschoben wurde in einen Graben.
Das Auto wurde seitwärts bewegt /Foto von Jack's House Twitter
Wie kam das Vorderrad über den Graben, die Hinterräder jedoch nicht? Außerdem fuhr ihm ein anderes Auto in die Nase. Außerdem hinterließ es keine Reifenspuren. Tatsächlich habe der Reifen nie den Boden berührt, heißt es in dem Bericht.
Ein Benutzer glaubt, dass die „Filmemacher“ einen Tieflader und einen Kran benutzt haben. Die Ausrüstung senkte die Gelder an ihren Platz und brachte sie in eine dramatischere Pose.
Die gepanzerten Fahrzeuge wurden mit einem Spezialkran in den Graben abgesenkt Foto von Jack's House Twitter
< p>„Wahrscheinlich haben sie sie vor ein paar Monaten in der Ukraine gefangen genommen oder im Iran empfangen, der sie vom IS gefangen genommen hat, der sie im Irak gefangen genommen hat“, fügte der Mann hinzu.