„Befreiung“ der Region Belgorod: In Russland wurden bis zu sechs Verfahren gegen Freiwillige eröffnet
In Russland wurde ein Strafverfahren wegen der Operation in der Region Belgorod eröffnet. So wurden sechs Verfahren gegen Freiwillige eröffnet.
Ein Strafverfahren wurde aufgrund des Artikels über eine terroristische Tat und einen versuchten Mord eingeleitet. Das berichten russische Medien, berichtet Channel 24
In Russland wurden sechs Verfahren gegen Freiwillige eröffnet.
Der Untersuchungsausschuss Russlands erklärte, dass am 22. Mai angeblich Vertreter „ukrainischer bewaffneter Formationen“ den Bezirk Graivoronsky in der Region Belgorod angegriffen hätten.
Daher wurde ein Strafverfahren wegen Straftaten gemäß den Artikeln 205, 317, 105, 167, 222, 222.1 eingeleitet – einer terroristischen Handlung, eines Versuchs auf das Leben von Polizeibeamten, eines versuchten Mordes, einer vorsätzlichen Zerstörung oder Beschädigung von Substanzen. eine illegale Explosion.
Wohn- und Verwaltungsgebäude sowie zivile Infrastruktureinrichtungen wurden Mörser- und Artilleriebeschuss ausgesetzt. Durch diese Straftaten seien mehrere Zivilisten verletzt worden, sagen die Russen.
Das Ministerium betonte, dass nun Ermittlungs- und Einsatzmaßnahmen durchgeführt würden.
Übrigens! Das russische Freiwilligenkorps und die Legion „Freiheit Russlands“ kontrollieren seit dem 23. Mai weiterhin einen Teil der Region Belgorod. Dort läuft eine „Anti-Terror-Operation“.
Was über die „Befreiung Russlands“ bekannt ist: aktuelle Nachrichten
- Russisch Freiwillige haben begonnen, die westlichen Regionen Russlands zu „entmilitarisieren“. Es war bekannt, dass es in der Region Belgorod die ersten „befreiten“ Siedlungen gab. Allerdings verstärken die Eindringlinge auch die Sicherheitsmaßnahmen in der Region Brjansk.
- Bis zum 23. Mai erstreckte sich die Operation in der Region Belgorod bereits über mehr als 30 Quadratkilometer. Vor dem Hintergrund der Aussagen des Russischen Freiwilligenkorps und der Freiheitslegion Russlands, dass Russland weiter befreit werden werde, umfasst die sogenannte Grauzone eine Fläche von 31,07 Quadratkilometern.
- Britischer Geheimdienst sagte, dass Russland mit dem Verlust von Kampfflugzeugen, IED-Angriffen auf Eisenbahnstrecken und jetzt auch mit direkten Guerillaaktionen einer immer ernsteren Sicherheitsbedrohung in vielen Gebieten der Grenzregionen gegenüberstehe.