Müde und niedergeschlagen: 12 Autos entgleisen sofort in Transbaikalien in Russland
Russland hat ernsthafte Probleme mit der Eisenbahn. Diesmal entgleisten sofort 12 Güterwagen. Die meisten von ihnen überschlugen sich.
Nach vorliegenden Informationen geschah dies auf der Strecke Kuenga-Priiskova. Laut Channel 24 entgleisten die Waggons in der Nacht des 21. Mai.
Die meisten Waggons kippten um
< p>Sam, der Transport gehört der Transbaikal-Eisenbahn. Wie das russische Ministerium für Notsituationen feststellte, musste der Zugverkehr dadurch verzögert werden. Es ist bekannt, dass8 von 12 Autos sind nicht nur entgleist, sondern auch umgekippt.
12 Autos sind in Transbaikalien entgleist: Sehen Sie sich das Video an
Es ist bekannt dass durch den Vorfall niemand verletzt wurde. Auch lokale Medien berichten, dass keine Gefahr für die Umwelt bestehe. Gleichzeitig wurde die Größe des angrenzenden Gleises verletzt. Darüber hinaus werden Züge diese Etappe vorübergehend nicht durchfahren. Und um die Folgen des Zusammentreffens der Waggons zu beseitigen, wurden vier Bergungszüge zum Unfallort geschickt.
Was Verspätungen angeht, wird der Zug Nr. 1 Wladiwostok – Moskau verspätet am Ziel ankommen. Auch der Personenzug Nr. 8 Nowosibirsk – Wladiwostok wird voraussichtlich verspätet sein. Darüber hinaus wurde der Verkehr der Nahverkehrszüge Nr. 6211 Tschernyschewsk – Schilka und Nr. 6212 Schilka – Tschernyschewsk eingestellt.
Reparaturteams trafen am Unfallort ein: Sehen Sie sich das Video an< /p>
Beachten Sie, dass am Vorabend Russlands auch auf der Eisenbahn seltsame Dinge passierten. Insbesondere in Kasan kam es aufgrund der Explosion von Relaisschränken zu Verspätungen mehrerer Güterzüge.
Was über die Explosion der Eisenbahn in Kasan bekannt ist
Nach vorliegenden Informationen wurde die sogenannte „Sabotage“ von den Eindringlingen in der Nacht des 18. Mai entdeckt. Dann fingdie Ausrüstung des Transports in der Nähe der Station Derbyshki im Bezirk Sovetsky in Kasan Feuer.
Das Personal der Station wandte sich an Polizeibeamte. Sie trafen zusammen mit Begleithunden am Tatort ein. Den sogenannten Brandstiftern konnten sie jedoch nicht auf die Spur kommen. Nach bester Überlieferung wurden am Ort der Brandstiftung ein Feuerzeug und ein Kugelschreiber gefunden.
Sie suchen nach Saboteuren, die Fahndung Erschwerend kommt hinzu, dass es auf diesem Straßenabschnitt keine Videoüberwachung gab, heißt es in der Mitteilung.
Beachten Sie, dass am selben Tag die Sabotage in der Region Bachtschissarai auf der Krim angekündigt wurde. Auch dort kam es zu einer Untergrabung der Gleise, in deren Folge mehrere Waggons beschlossen, eine Weile in der Nähe der Bahngleise zu rasten.