In einem Sumpf stecken geblieben: In der Region Odessa wurde ein vermisster 4-jähriger Junge gefunden
Ein vermisster 4-jähriger Junge wurde etwa 5 Stunden lang in der Region Odessa gesucht. Er steckte in einem Sumpf fest und konnte nicht um Hilfe rufen.
Die Familie bemerkte das Verschwinden des Kindes um 11 Uhr. Nach einer Stunde unabhängiger Durchsuchungen wandte sich die Großmutter an die Polizei. Sie sagte, dass ihr Enkel gesundheitliche Probleme habe und kaum spreche.
Polizei, Militär und Anwohner sowie Kynologen mit einem Hund suchten etwa fünf Stunden lang nach dem Kind. Der Junge wurde einen Kilometer von zu Hause entfernt gefunden: Er steckte in einem Sumpf fest und konnte nicht um Hilfe rufen.
Das erschwerte seine Suche erheblich. Der Alarm der Polizeibeamten wurde auch durch die Tatsache ausgelöst, dass das Haus der Familie an eine Waldplantage grenzt und in der Nähe die sanften Flüsse Yagorlyk liegen. Später stellte sich heraus, dass sie es waren, die für den Jungen zur Falle wurden: Ein Bezirksbeamter habe ihn dort gefunden, heißt es in dem Bericht.
Der Bezirkspolizist Alexander Bondarenko übergab das Kind seinen Verwandten.< /p>
Glücklicherweise lebt der Junge und es geht ihm gut/Foto von der Nationalpolizei