Dem Kreml gehen Öl- und Gaseinnahmen verloren: Woher soll Putin das Geld für den Krieg nehmen?

Der Kreml verliert Einnahmen aus Öl und Gas: Woher bekommt Putin Geld für den Krieg?“ /></p>
<p><strong>Der Experte stellte fest, dass in vier Monaten das Haushaltsdefizit ansteigt in der Russischen Föderation den für das gesamte Jahr 2023 festgelegten Höchstwert überschritten.</strong></p>
<p>Russland verkauft sein Öl und Gas immer noch auf dem ausländischen Markt. Die größten Importeure von russischem Öl sind China und Indien, wo 80 % des russischen Ölmarktes konzentriert sind. Allerdings leidet der Kreml unter sinkenden Energieeinnahmen, denn damit diese Länder russisches Öl kaufen können, gewährt ihnen die Russische Föderation enorme Rabatte.</p>
<p>Dies erklärte Oleg Pendzin, Geschäftsführer der Economic Diskussionsclub, berichtet FREEDOM.</p >
<p>Ihm zufolge hat Indien im Jahr 2022 seine Käufe von russischem Öl um das Siebenfache erhöht.</p>
<p>„Die Inder verstoßen formell gegen keine Sanktionsbeschränkungen, sie kaufen Öl unterhalb der Preisobergrenze und gehen so einerseits nicht über die Sanktionsanforderungen hinaus, andererseits versorgen sie Russland mit Öl und Erdöl Produktmarkt, den die Russische Föderation braucht. Je mehr und strenger die Sanktionsbeschränkungen sind, je häufiger die Ölpreisgrenze überarbeitet wird, je dynamischer sie auf das Einkommen der Russischen Föderation wirkt, desto weniger Geld fließt in den russischen Haushalt. ” sagt Pendzin.</p>
<p>Der Experte stellte fest, dass das Haushaltsdefizit in der Russischen Föderation in vier Monaten die für das gesamte Jahr 2023 festgelegte Höchstschwelle um 400 Milliarden Rubel überschritten hat.</p>
<p>„Bisher wird dieses Defizit durch die Sammlung des Wohlfahrtsfonds gedeckt.“ der Schaffung zusätzlicher Reserven im Land, der Ausgabe entsprechender Anleihen, die unter den Bürgern verteilt werden sollen, einer zusätzlichen Kriegssteuer von 1 % für Besucher von Bars und Restaurants, ein solcher Gesetzentwurf liegt auch in der russischen Duma vor“, stellt er fest.</S > </p>
<p>Der Ökonom prognostiziert, dass bei einem Rückgang der Einnahmen im russischen Haushalt alle Reserven und Quellen nicht mehr ausreichen werden. Dann müssen die russischen Behörden entweder die Sozialprogramme am Vorabend des Jahres 2024 und der Präsidentschaftswahlen in der Russischen Föderation kürzen, was für den Großteil der Wählerschaft schmerzhaft ist, oder die Militärausgaben kürzen.</p>
<p>Wir erinnern uns: Laut Financial Times beschränken die G7 und die EU den Export von russischem Öl und Gas nach Europa.</p>
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