„Das ist ein sehr wichtiger Prozess“, sagt Kramarov über den Wunsch des deutschen Konzerns, in der Ukraine Schützenpanzer vom Typ „Fuch“ zu produzieren

Dies ist ein sehr wichtiger Prozess, – Kramarov über den Wunsch des deutschen Konzerns zu produzieren Der Schützenpanzer Fuchs in der Ukraine Personaltransporter in der Ukraine. Es ist geplant, Ausrüstung in einem Joint Venture mit Ukroboronprom herzustellen.</strong></p>
<p dir=Der Militärexperte Andriy Kramarov berichtete darüberChannel 24. Ihm zufolge ist eine solche Zusammenarbeit nicht nur für die Ukraine, sondern auch für Deutschland wichtig.

Wie sich der Krieg auf die Verteidigungsindustrie des Westens auswirkt

Andrey Kramarov erklärte, dass die Sorge tatsächlich viel mit der Ukraine zu tun habe, da die deutsche Verteidigungsindustrie vor der umfassenden Invasion Russlands tatsächlich am Rande des Niedergangs stand. Dies sei der Zustand, in dem sie sich während der letzten Amtszeit von Bundeskanzlerin Angela Merkel befunden habe, betonte er.

Rheinmetall ist ein paneuropäisches Konglomerat, zu dem viele verschiedene Hersteller von gepanzerten Fahrzeugen gehören ist ein positives Zeichen für die Ukraine.

Die Bedeutung der deutsch-ukrainischen Zusammenarbeit

Der Militärexperte stellte fest, dass die ukrainische Verteidigungsindustrie über fortschrittliche Technologien aus postsowjetischen Zeiten verfügt, über die die Russen nicht verfügen, da sich dort Forschungsinstitute befanden und arbeitete auf dem Territorium der Ukraine.

Wir beginnen endlich mit dem wichtigen Prozess der Integration unserer militärisch-industriellen Unternehmen in gesamteuropäische Konzerne, betonte er.

In diesem Zusammenhang wird Rheinmetall kooperieren. Darüber hinaus ist es für beide Seiten von Vorteil: für die Deutschen, um gepanzerte Fahrzeuge produzieren zu können, für die Ukrainer – eine rechtzeitige Integration. Es ist daher sehr wahrscheinlich, dass von einer gemeinsamen Produktion unter Beteiligung der Ukraine und Deutschlands die Rede sein wird.

Kooperation mit Rheinmetall: Top-News

  • Der deutsche Rüstungskonzern Rheinmetall kündigte den Bau eines Servicezentrums für westliche Militärausrüstung der Streitkräfte der Ukraine an. Der Standort soll in Rumänien liegen.
  • Anfang März wurde berichtet, dass der Rheinmetall-Konzern über den Bau eines Panzerwerks in der Ukraine verhandelt. Eine solche Anlage könnte bis zu 400 Kampfpanzer vom Typ „Panther“ pro Jahr produzieren.
  • Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj sagte, dass der aktuelle Stand der Zusammenarbeit mit dem Konzern ausführlich mit einer Delegation der Rheinmetall AG unter der Leitung von besprochen worden sei Vorstandsvorsitzender Armin Papperger.

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