Shoigu soll angeblich die Richtung Saporoschje besucht haben: Auf dem Video gibt es keinen einzigen Beweis
Russische Behörden zeigen ihren Bürgern weiterhin, dass ihre „spezielle Militäroperation“ angeblich nach Plan verläuft. Deshalb beschloss der russische Verteidigungsminister Sergej Schoigu, seine Armee in Richtung Saporoschje zu „besuchen“.
Dort inspizierte er angeblich den Kontrollpunkt der Russen und überreichte den Eindringlingen auch Auszeichnungen. Das berichten russische Medien, berichtet Channel 24.
Schoigu besuchte angeblich die russische Frontlinie in Saporoschje
< p>Die Propagandisten stellten fest, dass der Chef des russischen Verteidigungsministeriums „Berichte vom Kommandeur der ‚Wostok‘-Gruppe und von Offizieren des Hauptquartiers gehört habe“. Darüber hinaus wies Shoigu angeblich auf die hohe Effizienz bei der Erkennung und Zerstörung militärischer Ausrüstung und Konzentrationen feindlichen Personals hin.
Außerdem stellte der russische Verteidigungsminister den Kommandeuren die Aufgabe, „die aktive Durchführung umfassender Aufklärungsarbeit fortzusetzen Voraboffenlegung feindlicher Pläne. Er forderte auch, „die Bedingungen für den sicheren Einsatz der Russen an der Front zu schaffen.“
Abschließend dankte Sergej Schoigu den Soldaten für „die Erfüllung ihrer Aufgaben in der Sonderzone der Militäroperation“ und überreichte ihnen russische Medaillen. Orden und Auszeichnungen.
Trotz dieses Pomps und Mutes schätzten die Internetnutzer Shoigus Bemühungen nicht ganz. Sie stellten fest, dass das Video „inszeniert“ sei und der Chef des russischen Verteidigungsministeriums tatsächlich „nirgendwo hingegangen sei“.
Achtung! Das russische Verteidigungsministerium gab nicht genau an, wann Shoigu besuchte die Richtung Zaporozhye. Außer diesem Video gibt es keinen Beweis dafür, dass der Chef des Verteidigungsministeriums wirklich an die Front gekommen ist, und solche Videos könnten sogar im russischen Hinterland gedreht worden sein. h2>
- Der Anführer der Wagner PPK hat Die Spannungen im Zusammenhang mit dem Krieg in der Ukraine haben zuletzt zugenommen. Er beklagt, dass reguläre russische Truppen ihre Stellungen in Bachmut verlassen und ihre Flanken freilegen. Stattdessen geht es den Wagnerianern im wahrsten Sinne des Wortes aus.
- Voraussetzung dafür waren Prigoschins Aussagen über den sogenannten „Muschelhunger“ und die Klage über Schoigu persönlich.
- Außerdem lud Jewgeni Prigoschin ein Shoigu an Bakhmut „bewerte die Situation“. Er beklagt, dass die Streitkräfte der Ukraine eine Reihe erfolgreicher Gegenangriffe durchgeführt hätten.