Neuer „Kalter Krieg“: Sind russische Angriffe gegen den Westen möglich und wie wird die Antwort der NATO ausfallen?
Russland stellt durch sein Vorgehen eine offene Bedrohung für die NATO dar. Im Gegenzug unternimmt das Nordatlantische Bündnis Schritte, um eine russische Aggression abzuschrecken.
Über diesesChannel 24sagte Denis Popovich, ein Militärbeobachter. Ihm zufolge gibt es allen Grund, die aktuelle Situation als „Kalten Krieg“ zu bezeichnen.
Wird Russland beschließen, den Westen anzugreifen
< p dir="ltr">Denis Popovich betonte, dass Russland angesichts der Logik der Ukraine und ihrer Weitsicht keinen Angriff auf den Westen wagen würde, aus Angst vor einer Antwort. Die Situation kann jedoch tatsächlich umgekehrt sein.
Putin und die Kreml-Elite hätten ihre eigene Logik: Sie könnten Sabotage betreiben, um taktische Ziele zu treffen und so die Hilfe für die Ukraine zu blockieren, fügte er hinzu.
Russland stelle seiner Meinung nach tatsächlich eine Bedrohung dar an NATO-Staaten. Ein anschauliches Beispiel dafür ist die Rakete, die auf polnischem Territorium einschlug. In Anbetracht der Situation vernachlässigen die baltischen Länder ihre eigene Sicherheit nicht und planen bereits beim nächsten NATO-Gipfel Pläne zur Bekämpfung der russischen Aggression.
Was als nächstes passieren wird
Denis Popovich stellte fest, dass der „Kalte Krieg“ nicht in die Geschichte eingegangen sei, sondern bis heute andauere. – betonte der Militärbeobachter.Dies sei seiner Meinung nach durch den Einsatz belegt von Waffenpunkten, hauptsächlich aus Russland. Auch die NATO reagiert auf solche Aktionen.
NATO Breaking News
- In Vilnius geplant, geheime Militärpläne zu genehmigen. Zum ersten Mal seit dem Kalten Krieg werden die Dokumente detailliert beschreiben, wie die Reaktion auf einen möglichen russischen Angriff aussehen wird.
- Der britische Verteidigungsminister Ben Wallace sagte während einer Pressekonferenz mit seinem deutschen Amtskollegen Boris Pistorius in Berlin: sagte, es werde derzeit nicht über den NATO-Beitritt der Ukraine gesprochen.
- Der Vertreter der ungarischen Behörden, Zoltan Kovacs, nannte die NATO und die EU de facto Kriegsparteien in der Ukraine. Damit warf er dem Westen vor, die Interessen seiner eigenen Gemeinschaft zugunsten globaler Probleme zu vernachlässigen.