In Lemberg griff ein Polizeibeamter mit einer Pistole einen Militärangehörigen an: so heißt es im DBR
In Lemberg arbeitet ein bewaffneter Polizeibeamter in der Kriminalpolizei der Die Polizei eröffnete das Feuer auf ein Militärfahrzeug. Es ist bekannt, dass zwischen ihnen ein Konflikt ausgebrochen ist.
Der Veröffentlichung wurde von der Territorialabteilung des Staatlichen Ermittlungsbüros in der Region Lemberg mitgeteilt, dass sich der Vorfall etwa um 22:00 Uhr ereignete 18. Mai. Die Schießerei fand auf der Chervona-Kalina-Allee in Lemberg statt.
Was zwischen Militär und Strafverfolgungsbehörden geschah
Es ist bekannt, dass ein bewaffneter Polizeibeamter in ein Militärfahrzeug eingebrochen ist und mit dem Schießen begonnen hat.
Im Innenraum eines Autos eines Soldaten wurde geschossen. Sie feuerten aus einem Gerät zum Schießen von Gummibällen, das einem Polizeibeamten gehörte, – sagte der DBR.
Ermittler der Territorialabteilung des DBR in Lemberg:
- ging zum Tatort;
- führte die notwendigen Ermittlungsmaßnahmen durch;
- nahm Spureninformationen auf;
- beschlagnahmte eine Pistole mit einem Magazin und zwei Patronen sowie einer Patronenhülse .
- In Iwano-Frankiwsk wird ein Beamter vor Gericht erscheinen einen Wehrpflichtigen schlagen. Immerhin wurde im Netzwerk ein Video verbreitet, in dem in einem Teil der Nationalgarde ein Offizier einen Wehrpflichtigen im Klassenzimmer schlägt.
- Nach Angaben der Ermittler tadelte der Wehrpflichtige den Offizier wegen der Verwendung von Schimpfwörtern. Danach schlug der Offizier mehrmals auf den Soldaten ein.
- Dem Offizier wird Gewalt gegen einen Untergebenen vorgeworfen, die unter dem Kriegsrecht verübt wurde. Sollte der Beamte für schuldig befunden werden, drohen ihm bis zu 12 Jahre Gefängnis.
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Nach Angaben des DBR hat der militärische Besitzer des Autos einen Antrag gestellt, die Prüfung des Berichts über den Schuss einzustellen. Dennoch wurde ein Strafverfahren wegen Rowdytums eingeleitet.
In Lemberg schoss ein Polizist auf ein Militärauto/Foto von Ihor Zinkevich
„Es wird eine umfassende und vollständige Untersuchung durchgeführt, deren Ergebnisse die Handlungen aller an diesem Vorfall beteiligten Personen bewerten werden“, versicherte der DBR.
Sie erklärten auch, dass dadurch niemand verletzt wurde des Schusses, aber über den Grund gibt es noch keine Informationen über den Konflikt.
Der Soldat stellte einen Antrag auf Einstellung der Prüfung des Berichts über den Schuss/Foto von Igor Zinkevich