Wie wird die Mobilisierung unter Berücksichtigung der Gesetzesänderungen aussehen, wie lange wird sie dauern und wer wird die Vorladung überreichen?
Wir haben die Umsetzung noch nicht vollständig umgesetzt der Mobilisierungsplan. Wir müssen keine neue Mobilisierung ankündigen“, versicherte Verteidigungsminister Alexej Resnikow.
Es wird keine Wellen oder verstärkte Mobilisierung geben
Nach Angaben des Ministers gibt es auch keine Mobilisierungswellen. Die allgemeine Mobilmachung wurde gemäß den von der obersten militärisch-politischen Führung gestellten Mobilmachungsaufgaben fortgesetzt, obwohl diese für die Dauer des Krieges geheim gehalten wurden.
Information! Allgemeine Mobilmachung und Kriegsrecht in der Ukraine wurden durch die Gesetze Nr. 9260 bzw. Nr. 9259 bis zum 18. August 2023 verlängert. Bei der Ausrufung des Kriegsrechts wird angegeben, wie lange es akzeptiert wird und welche Einschränkungen der verfassungsmäßigen Rechte der Bürger es vorsieht.
Danach kann das Kriegsrecht entweder am Tag nach dem angegebenen Datum enden oder fortgesetzt werden. Die Höchstdauer für die Einführung des Kriegsrechts in der Ukraine beträgt 90 Tage.
Daher werden das Kriegsrecht und die allgemeine Mobilisierung in der Ukraine bis zum 18. August 2023 andauern, danach werden sie höchstwahrscheinlich von den zuständigen Stellen fortgesetzt Vorschriften.
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Welche Änderungen gab es in der ukrainischen Gesetzgebung
Die Regierung hat die Verordnungen über die territorialen Rekrutierungs- und Sozialhilfezentren für die Zustellung von Vorladungen geändert.
Nach den neuen Regeln können die territorialen Rekrutierungs- und Sozialhilfezentren nun Vorladungen an Männer ausstellen, unabhängig davon, was sie tun der Ort der militärischen Registrierung. Das heißt, in der Praxis sieht es so aus: Eine bevollmächtigte Person kann einem Einwohner von Riwne in Lemberg eine Vorladung zustellen, und er muss zum TCC Lemberg kommen, unabhängig davon, ob seine Personalakte dort nicht vorhanden ist, und unabhängig davon ob er Krankenakten bei sich hat. Krankengeschichte-Zertifikate.
Die Klärung der Daten oder die Mobilisierung wird in solchen Fällen im TCC entschieden, wenn eine Person auf der Tagesordnung steht.
Es gibt jedoch keine gesetzlichen Bestimmungen darüber, wo Vertreter des TCC Tagesordnungen abgeben können. Also praktisch überall. Stattdessen ist die Liste der Personen, die dieses Recht haben, klar geregelt.
Wer kann die Vorladung ausstellen:
- bevollmächtigte Vertreter des TCC;
- Exekutivorgane von Dorf-, Gemeinde- und Stadträten – im Falle einer Anordnung des TCC;
- Leiter (Vorsitzende) von Staatsorganen, Kommunalverwaltungen, Unternehmen, Institutionen und Organisationen – auch wenn eine entsprechende Anordnung vorliegt. Auch Bildungseinrichtungen können einbezogen werden.
Wichtig! Gleichzeitig haben Bürger das Recht, vor der Zustellung einer Vorladung die Dokumente bevollmächtigter Personen einzusehen. Dies sollte eine Anordnung des Leiters des TCC und Dokumente sein, die die Arbeit im TCC oder bei lokalen Regierungen belegen.