Jeden Tag dann „Baumwolle“: In der Nähe von Belgorod sind erneut Explosionen zu hören
Die Russen gewöhnen sich bereits an den Beschuss ihrer Siedlungen. Ja, in der Nähe des russischen Belgorod registrierten Einheimische einen weiteren „Angriff“ am Himmel.
Nach vorläufigen Angaben funktionierte die Luftverteidigung der Eindringlinge in der Stadt. Das berichten russische Medien, berichtet Channel 24.
Ein unbekanntes Objekt explodierte am Himmel in der Nähe von Belgorod
Russische Propagandisten sagten, dass die Bewohner der Region Belgorod um 19.00 Uhr Ortszeit starke Explosionen hörten. Anschließend erschien im Netzwerk ein Video, das die Folgen des „Knalls“ zeigte.
In der Region Belgorod ereignete sich eine Explosion: Sehen Sie sich das Video an
Augenzeugen stellten fest, dass ein unbekanntes Objekt am Himmel explodierte. Ihnen zufolge verursachte diese Explosion „eine feuerwerksähnliche Wirkung“.
Es ist noch nicht bekannt, was genau am Himmel ausbrach. Darüber hinaus stellten die Propagandisten fest, dass infolge der „Arbeit der Luftverteidigung“ offenbar keine Gebäude beschädigt oder beschädigt worden seien. >
- Am 17. Mai gaben russische Propagandisten bekannt, dass angeblich eine Drohne in der Nähe von Kaluga abgestürzt sei. Anwohner hörten laute Explosionen und auf dem 380. Kilometer der Autobahn A-108 wurden Trümmer verstreut.
- In der Nacht des 16. Mai soll in der Region Kursk eine unbekannte Drohne das Gebäude der örtlichen Niederlassung angegriffen haben des FSB. Die Eindringlinge behaupten, dass sie durch den „UAV-Angriff“ sogar verletzt wurden.
- Am selben Tag kam es im Autonomen Kreis Chanty-Mansijsk in Russland zu einer gewaltigen Explosion. Nach vorläufigen Angaben war das Epizentrum der Explosion die Gaspipeline im Bezirk Beloyarsky.
- Darüber hinaus beschwerten sich die Russen am 15. Mai über den Beschuss der Siedlungen Lokot und Krasny Pakhar im Kursk Region. Danach blieben 600 Verbraucher ohne Strom.