In Kiew versuchte ein Fahrer unter Drogen, der Polizei zu entkommen: In der Kabine befand sich ein Junge

Drogenfahrer in Kiew versuchte vor der Polizei zu fliehen: Im Auto war ein Junge

In Kiew mussten Polizeibeamte einen Fahrer verfolgen, der gegen die Verkehrsregeln verstoßen hatte. Wie sich herausstellte, befand sich auch ein kleiner Junge im Auto, und der Mann selbst fuhr mit einem gefälschten Ausweis und im Zustand einer Drogenvergiftung.

Nach Angaben der Polizei war der Neulich stoppten Inspektoren während einer Patrouille auf dem Mykola-Michnowski-Boulevard in Kiew ein Mercedes-Benz-Auto, das sich auf einer Fahrspur für öffentliche Verkehrsmittel bewegte.

Am Steuer saß ein 35-jähriger Mann, der sich unterhielt.war nervös und verhielt sich misstrauisch.

Die Polizei überprüfte den Fahrer und stellte fest, dass er keinen Führerschein hatte. Während der Prüfung des Falls sei der Fahrer plötzlich in das Auto eingestiegen und weggefahren, teilte der Pressedienst mit.

Die Polizei begann mit der Verfolgung, stoppte das Auto mehrere Blocks lang und nahm den Fahrer fest. Er begründete sein Vorgehen damit, dass ernach Hause eilte. Im Auto befand sich auch ein kleiner Junge. Streifenpolizisten riefen sofort seine Mutter zum Tatort und übergaben ihr das Kind.

Es stellte sich außerdem heraus, dass der Mann den Polizeibeamten einen gefälschten Führerschein zur Verfügung gestellt hatte. Darüber hinaus stellten die Kontrolleure bei dem Fahrer Anzeichen einer Drogenvergiftung fest. Der Übertreter weigerte sich, sich einer ärztlichen Untersuchung zu unterziehen.

Das Auto des Übertreters/Foto der Streifenpolizei von Kiew

Welche Strafe wird er bekommen

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Verwaltungsberichte wurden gegen einen Bürger erstellt wegen:

  • Nichteinhaltung der Auflagen zum Anhalten (a Bußgeld von 153 Griwna),
  • Fahren eines Autos unter Alkoholeinfluss oder Verweigerung einer Inspektion,
  • zum zweiten Mal innerhalb eines Jahres (Bußgeld von 34.000 UAH),
  • Das Führen eines Fahrzeugs durch eine Person, der dieses Recht entzogen wurde (eine Geldstrafe von 20.400 UAH).

Zuvor ist in Odessa ein aggressiver Fahrer in Militäruniform aufgefallen. Er drohte anderen Verkehrsteilnehmern mit Vorladungen. Obwohl es sich bei dem Täter um einen Angehörigen der Streitkräfte der Ukraine handelte, ist nicht sicher bekannt, ob es sich tatsächlich um einen Mitarbeiter des Militärregistrierungs- und Einberufungsamtes handelt.

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