Er trug Benzinflaschen in der Nähe des Kremls: Ein Mann wurde auf dem Roten Platz festgenommen, – Medien

Tragen von Benzinflaschen in der Nähe des Kremls: Ein Mann wurde auf dem Roten Platz festgenommen, Medien

Etwas sehr Seltsames passiert weiterhin in Russland. So wurde in der Nacht zuvor ein Mann auf dem Roten Platz festgenommen. Er hatte zwei Flaschen Benzin bei sich.

Das teilten russische Medien mit. Ihren Angaben zufolge wurde der Mann von Polizeibeamten festgenommen, weil er ihnen verdächtig vorkam, berichtet Channel 24.

Paranoia der Russen

Eigentlich sind das alle Informationen, die darüber bekannt sind. Wir können sehen, dass der Mann mit den Benzinflaschen nicht ohne Grund den Verdacht der Russen geweckt hat. Sie können dem „Drohnenangriff“ auf den Kreml immer noch nicht entkommen.Deshalb versichern sie sich nach Möglichkeit rückversichert.

Beachten Sie, dass es am Vortag sehr unruhig war. Die Russen beschwerten sich über „Sabotage“ an der Ölstation bei Brjansk. Als wäre sie mit einem Granatwerfer beschossen worden.

Insassenversion

So stellten russische Propagandisten fest, dass sich der Vorfall am 17. Mai im Dorf Zhecha ereignete. Bei der Besichtigung des Geländes der Ölverladestation stellten die Mitarbeiter mehrere Schäden fest. Sie befanden sich in Öltanks. In einem von ihnen befand sich ein etwa 10 mal 15 Zentimeter großes Loch.

Wie durch ein Wunder fanden sie in 250 Metern Tiefe auch einen RPG-22-Granatwerfer. Angeblich wurde damit auf Öltanks geschossen. Den Besatzern zufolge war die Waffe an einem Baum befestigt und die Station selbst wurde aus der Ferne beschossen.

Es ist klar, dass den Russen nichts passiert ist. „Kraftstoffleck“ wurde nicht behoben. Und niemand schien verletzt zu sein. Offen bleibt nur eine einfache Frage:Ob es überhaupt einen Angriff mit einem Granatwerfer gab.Aber wir vermuten, dass wir darauf keine Antwort erhalten werden.

Übrigens haben sich die Invasoren am Morgen des 18. Mai auf der vorübergehend besetzten Halbinsel Krim beschwert. Schließlich schienen dort Waggons mit Getreide von der Strecke geraten zu sein.

Wagen auf der Krim entgleist

  • Es geschah gegen 07 :45 im Dorf Tschistenkoje in der Nähe von Bachtschyssaraj. Nach der sogenannten „Sabotage“ schienen acht Waggons mit Getreide vom Gleis abgekommen zu sein. Darüber hinaus überschlugen sich auch fünf von ihnen.
  • Der sogenannte „Oberhaupt“ der vorübergehend besetzten Krim Sergey Aksenov bestätigte die Information über die Entgleisung der Waggons. Zug Simferopol – Sewastopol fahren vorübergehend keine Züge. Fahrgäste müssen mit dem Bus reisen.
  • Es ist merkwürdig, dass die „Behörden“ den Grund für die Einstellung des Zugverkehrs nicht nennen. Aber bei der Krimbahn hieß es, es habe sich auf den Gleisen ein Unfall ereignet. Und dass der Grund dafür „Eingriffe von Außenstehenden in den Betrieb der Bahn“ gewesen seien.

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