An der Kette gehalten wie ein Hund: In der Region Dnepropetrowsk verspottete ein Sadist ein Kind

An der Kette gehalten wie ein Hund: In Dnipropetrowsk missbrauchte ein Sadist ein Kind< /p>

In der Region Dnipropetrowsk folterte ein Angreifer einen kleinen Jungen. Polizeibeamte zeigten Fotos von Dingen, die der Sadist in seiner Folterkammer zu Hause benutzte.

In der Region Dnepropetrowsk wurde ein fünfjähriger Stiefsohn von seinem Stiefvater gefoltert. Das kleine Kind sei mittlerweile gerettet und befinde sich an einem sicheren Ort, berichtet Channel 24.

Der Junge erlebte traumatische Schrecken

Der Mann schlug auf Kopf und Körper eines kleinen Kindes ein. Die Schläge kamen wiederholt vor. Zudem kettete der Sadist den Jungen mit einer Metallkette an die Wand.

Ordnungswächter posteten Fotos im Internet. Auf den Aufnahmen ist zu sehen, dass der Stiefvater ein Loch in den Raum gebohrt und Kettenhaken hineingesteckt hat. An dieser Kette wurde das Kind festgehalten/Foto von der Staatsanwaltschaft der Region Dnipropetrowsk

Haken für eine Kette in der Wand/Foto der Regionalstaatsanwaltschaft Dnepropetrowsk

Ein weiterer Haken/Foto der Regionalstaatsanwaltschaft Dnepropetrowsk

Das Kind wurde für „schlechtes Benehmen“ bestraft

Die Folter dauerte einen Monat. Die Nachbarn haben dem regelmäßigen Mobbing ein Ende gesetzt. Sie hörten Schreie und riefen die Polizei. Polizeibeamte nahmen einen Anwohner fest, untersuchten seine Wohnung und beschlagnahmten Haken und eine Metallkette.

Der Stiefvater begründete sein Handeln mit dem „schlechten Benehmen“ des Kindes. Auf so schreckliche Weise versuchte er, seinen Stiefsohn zu „erziehen“. Daher war der Körper des Jungen mit zahlreichen Prellungen und Schürfwunden übersät. Das Kind wurde dem Vater übergeben. Und der Sadist wurde bereits über den Verdacht der rechtswidrigen Inhaftierung eines Minderjährigen und dessen Folter informiert.

Weitere schreckliche Fälle von Kindesmissbrauch

    < In Polen verspotteten Einwanderer aus der Ukraine den Jungen. Ein Mann und eine Frau schlugen ein dreijähriges Kind bis zur Gehirnerschütterung und vergewaltigten es sogar.
  • Ein weiterer schrecklicher Vorfall ereignete sich in der Region Khmelnytsky. Dort vergewaltigte ein Mann seine eigene Tochter und verbüßte dafür eine Strafe. Als der Pädophile freigelassen wurde, begann er erneut, minderjährige Mädchen zu vergewaltigen. Das nächste Opfer war seine 11-jährige Stieftochter.
  • Auch in Kiew gibt es Fälle von Kindesmissbrauch. In einer Schule der Hauptstadt beschimpfte ein Englischlehrer Schulkinder und ging mit körperlicher Gewalt gegen sie vor. Nach Angaben der Eltern rechtfertigte dieser Lehrer auch die russische Aggression gegen die Ukraine.

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