Von einem Granatwerfer abgefeuert: Russen beschweren sich über „Sabotage“ an einer Ölstation in der Nähe von Brjansk

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<p _ngcontent-sc99=In Russland vergeht kein Tag ohne ein „außergewöhnliches Ereignis“. So sagten die Besatzer, dass Unbekannte angeblich mit einem Granatwerfer auf die Ölverladestation Rosneft in der Region Brjansk geschossen hätten.

Infolge des Beschusses entstand in einer davon ein Loch die Panzer. Das berichten russische Medien, berichtet Channel 24.

Angeblich wurde in der Region Brjansk eine Ölverladestation beschädigt

Nach Angaben russischer Propagandisten entdeckten Arbeiter am 17. Mai im Dorf Zhecha in der Region Brjansk bei einem Spaziergang auf dem Gelände einer Ölverladestation mehrere Schäden an Ölcontainern. In einem von ihnen bemerkten die Arbeiter ein 10 mal 15 Zentimeter großes Loch.

Anschließend fanden sie 250 Meter von der Station entfernt einen RPG-22-Granatwerfer, aus dem sie offenbar einen Schuss abgefeuert hatten. Die Eindringlinge stellten fest, dass diese Waffe an einem Baum befestigt war und der Beschuss der Station selbst aus der Ferne erfolgte.

Schließlich stellten die Russen fest, dass „kein Treibstoffleck aufgetreten ist“. Darüber hinaus soll es auch nach der Sabotage keine Verletzten gegeben haben.

Achtung! RPG-22 „Netto“ ist eine raketengetriebene Panzerabwehrgranate, bei der es sich um eine Einwegwaffe handelt. Es wurde 1979 von der russischen Armee übernommen. Jetzt setzen die Russen es weiterhin ein, zum Beispiel wurden RPG-22 auch während der groß angelegten Invasion der Ukraine im Februar 2022 eingesetzt.

In Russland explodiert etwas oder brennt alles nieder die Zeit

  • Am 17. Mai gaben russische Propagandisten bekannt, dass angeblich eine Drohne in der Nähe von Kaluga abgestürzt sei. Anwohner hörten laute Explosionen und auf dem 380. Kilometer der Autobahn A-108 wurden Trümmer verstreut.
  • In der Nacht des 16. Mai soll in der Region Kursk eine unbekannte Drohne das Gebäude der örtlichen Niederlassung angegriffen haben des FSB. Die Invasoren behaupten, sie seien durch den „UAV-Angriff“ sogar verletzt worden.
  • Darüber hinaus beschwerten sich die Russen am 15. Mai über den Beschuss der Siedlungen Lokot und Krasny Pakhar in der Region Kursk . Danach blieben 600 Verbraucher ohne Strom.

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