Starke Explosionen zu hören: Russen beschweren sich über eine unbekannte Drohne 100 Kilometer von Moskau entfernt

Starke Explosionen zu hören: Russen beschweren sich über unbekannte Drohne 100 Kilometer von Moskau entfernt

Russische Propagandisten behaupteten erneut, dass eine Drohne angeblich in der Nähe von Kaluga abgestürzt sei. Anwohner hörten laute Explosionen.

Propagandisten behaupten, die Trümmer seien auf dem 380. Kilometer der Autobahn A-108 verstreut gewesen. Dies berichten russische Medien, Channel 24 informiert.

In Russland wurde eine Drohne 100 Kilometer von Moskau entfernt angekündigt

Augenzeugen berichteten von zwei Explosionen. Die russischen Massenmedien haben bereits bekannt gegeben, dass aufgrund einer „unbekannten Drohne“ 100 Kilometer von Moskau entfernt deren Trümmer auf dem 380. Kilometer der Autobahn A-108 verstreut wurden.

Darüber hinaus stellten die Propagandisten fest, dass die Drohne könnte angeblich von der Luftverteidigung abgeschossen worden sein.

Später veröffentlichten die Russen ein Video vom Tatort. Es wird darauf hingewiesen, dass die Drohne am 380. Kilometer des Moskauer Großen Rings in der Nähe des Dorfes Tarutino in der Region Kaluga abgestürzt ist.

Standbilder angeblich von der Absturzstelle der Drohne: Sehen Sie sich das Video an

Die Explosion war so stark, dass sie in Obninsk, Kurilow, Schukow, Worotynsk und Kaluga zu hören war. In Wohnhäusern wackelten die Fensterscheiben – die Russen sind im Delirium.

Die vor Ort eintreffenden Ermittler fanden Aluminiumsplitter auf der Straße. Zuvor gab es keine Verletzten.

„Der Fahrer einer großen Ladung war der Erste, der den Absturz der Drohne meldete. Gegen 19 Uhr fuhr er in Richtung Serpuchow und sah den Absturz eines Objekts, das so aussah „Wie ein Vogel. Danach gab es eine laute Explosion und eine Welle flog auf die Straße, Schmutz, Trümmer und Äste“, fügten die Propagandisten hinzu.

Das Wrack einer angeblich abgeschossenen Drohne in Russland/Foto russischer Medien Russland beschuldigte die Ukraine außerdem, eine weitere Drohne habe angeblich den Grenzkontrollpunkt Schebekino in der Region Belgorod angegriffen. Aufgrund des „Angriffs“ soll das Gebäude des Grenzkontrollpunkts in Brand geraten sein.

Gegen Mitternacht flog eine Drohne aus der Ukraine (wahrscheinlich aus dem Dorf Pletenivka) ein. „Wir haben zwei improvisierte Sprengsätze auf das Gebäude der Grenzkontrollanlagen abgeworfen“, sagten die Russen.

Wichtig! Die Ukraine greift russisches Territorium nicht mit Raketen und Drohnen an. Daher handelt es sich bei all dem um Fiktion und Verleumdung von Propagandisten.

Erinnern wir uns daran, dass Propagandisten kürzlich berichteten, dass die Region Woronesch in der Nacht des 10. Mai angeblich „von Drohnen angegriffen“ wurde. Wie russische Medien schrieben, flogen zwei mit Sprengstoff gefüllte „UAVs“ zum Übungsgelände und explodierten im Herbst. Dabei wurden etwa 14 Soldaten verletzt. Bisher gab es keine Toten.

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