Ich wollte am Berg Geld verdienen: Ein Polizist in Odessa verlangte Geld von der Mutter eines toten Babys

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<p _ngcontent-sc99=Mitarbeiter der Regionalstaatsanwaltschaft Odessa entlarvten einen Streifenpolizisten wegen Korruption. Der Mann versuchte, die Trauer seiner Mutter auszunutzen.

Ein Freund des Eindringlings verlor seinen kleinen Sohn, als er aus dem Fenster eines Hochhauses fiel. Als der Polizist davon erfuhr, verlangte er Geld von seiner Mutter.

Was dem korrupten Beamten droht

Den Ermittlungen zufolge forderte der Mann von seinem Freund tausend Dollar für die Lösung von Problemen mit dem Ermittler über die Einstellung des Strafverfahrens über den Tod des Babys. Der Polizeibeamte versprach außerdem, dass er dafür sorgen werde, dass die Frau nicht für die vorsätzliche Unterlassung der Betreuung des Kindes zur Verantwortung gezogen werde.

Die Streife wurde festgenommen, während sie einen Teil der illegalen Gelder in Höhe von 600 erhielt US-Dollar.

Der Polizeibeamte wurde wegen des Verdachts der Erpressung und des Erhalts unrechtmäßiger Vorteile für sich selbst angezeigt, weil er die Entscheidungsfindung einer Person beeinflusst hatte, die befugt ist, staatliche Aufgaben wahrzunehmen (Artikel 369-2 Teil 3 des Strafgesetzbuchs der Ukraine).

Der Polizeibeamte forderte Bestechung/Foto der Staatsanwaltschaft der Region Odessa

Achtung!Einflussmissbrauch wird mit einer Geldstrafe von eintausend bis viertausend steuerfreien Mindesteinkommen der Bürger oder einer Freiheitsbeschränkung von zwei bis fünf Jahren oder einer Freiheitsstrafe von bis zu zwei Jahren geahndet. p>

Tragödien in Odessa: Aktuelle Nachrichten

  • In der Nacht des 16. Mai wurde ein Soldat erhängt in einem Hotel in Odessa aufgefunden. Da das Ereignis zuvor als Selbstmord eingestuft worden war, leiteten Polizeibeamte eine Untersuchung ein.
  • Am Abend des 29. April fanden Anwohner die Leichen zweier Personen auf dem French Boulevard in Odessa. Eine 34-jährige Frau mit Kind stürzte von einem Balkon. Polizeibeamte stellen fest, dass die Familie früher nicht ins Blickfeld der Polizei geriet. Die Familie war auch nicht beim Kinderamt gemeldet.
  • Im Februar sprang ein 13-jähriges Mädchen vom Balkon eines Hochhauses in Odessa. Der Teenager konnte nicht gerettet werden. Nach vorläufigen Angaben sprang das Mädchen von einem Gemeinschaftsbalkon im 9. Stock des Hauses. Was genau dazu geführt hat, ist noch unbekannt. Polizeibeamte ermitteln alle Umstände der Tragödie.

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