Geschlossene Notunterkünfte und Transportstopp während eines Alarms: In Kiew wurden mehrere wichtige Entscheidungen getroffen

Geschlossene Notunterkünfte und Verkehrsstopps während einer Alarmierung: In Kiew wurden mehrere wichtige Entscheidungen getroffen

Russland hat die Raketenangriffe auf ukrainische Städte erneut verstärkt. Allerdings haben sich Ukrainer im Internet immer wieder darüber beschwert, dass sie bei einem Luftangriff nicht in die Notunterkünfte gelangen können, weil diese geschlossen sind.

Besonders die Einwohner der Hauptstadt betonen solche Fälle. Die Militärverwaltung der Stadt Kiew hat bereits auf dieses Problem reagiert.

Alle Unterkünfte werden überprüft

Der Chef der KMVA, Sergej Popko, äußerte sich zu den zahlreichen Beschwerden der Kiewer Bevölkerung über geschlossene Schutzräume während des letzten Raketenangriffs. Leider wurden solche Fälle in fast allen Bezirken der Hauptstadt registriert.

Die Schließung des Bunkers während des Krieges, bei solch massiven Luftangriffen, ist ein Verbrechen. Deshalb habe ich heute bei der Sitzung des Kiewer Verteidigungsrates als Leiter der KGVA besonderes Augenmerk auf die Lösung dieses Problems gelegt, heißt es in der Mitteilung.

Bei dem Treffen wurden sofort die Aufgaben für die Nationalpolizei Kiews, die Stadtwache und alle Vorsitzenden der RGA festgelegt.Alle Unterkünfte in Kiew werden so schnell wie möglich inspiziert Objekte, zu denen die Zivilbevölkerung keinen Zugang hat, werden erfasst.

< p> Im Gegenzug stellen die Guthabeninhaber unverzüglich den ungehinderten Zugang zu den Schutzstrukturen des Katastrophenschutzes sicher. Popko betonte, dass es in der Hauptstadt keine Fälle wie die Schließung einer Notunterkunft geben dürfe, da dies inakzeptabel sei.

„Das Leben und die Sicherheit der Einwohner Kiews ist und bleibt unsere Priorität! Dafür kämpfen insbesondere unsere Soldaten, die nach unserem Sieg täglich Frieden in die Ukraine bringen!“ news-subtitle cke-markup“>Passagiere werden es sein zur nächsten Notunterkunft gebracht

CMVA berichtete, dass ab dem 22. Mai öffentliche Verkehrsmittel am Boden Passagiere im Falle eines Luftalarms zur nächsten Notunterkunft bringen werden. >

< p class="bloquote cke-markup">Im Falle eines Luftangriffs müssen KP „Kyivpasstrans“ und private Unternehmen, die Personenbeförderungsdienste anbieten, an der nächstgelegenen Schutzhütte für die Bevölkerung entlang der Strecke anhalten. Die entsprechende Entscheidung wurde heute vom Verteidigungsrat der Stadt Kiew getroffen, heißt es in der Erklärung der KMVA.

Somit wird der Fahrer des Transports Durchsagen über den nächstgelegenen Schutzraum machen. Es kann sich um eine U-Bahn-Station, eine Unterführung, einen Unterschlupf in Häusern usw. handeln.

Darüber hinaus hat der Verteidigungsrat der Stadt beschlossen, dass ab dem 22. Mai die Ankunft großer Fahrzeuge in Kiew während eines Luftangriffs verboten sein wird. Insbesondere handelt es sich um Gütertransporte mit einem Gesamtgewicht von mehr als 4,5 Tonnen.

Es wird darauf hingewiesen, dass diese Prozesse von der Streifenpolizei in Kiew und der Nationalgarde kontrolliert werden.

Russland hat Kiew mit Raketen angegriffen: kurz

  • Valery Zaluzhny sagte, dass die Besatzer am 16. Mai gegen 03:30 Uhr die Ukraine aus drei Richtungen angegriffen hätten auf einmal. Insbesondere im Norden, Süden und Osten.
  • Der Feind feuerte 18 Raketen verschiedener Typen in der Luft, auf See und an Land ab.
  • Somit wurden 6 „Dolche“ abgefeuert sechs MiG-31K-Flugzeuge von Schiffen im Schwarzen Meer – 9 „Kaliber“ sowie 3 landgestützte Raketen vom Typ S-400 und „Iskander-M“.
  • Die Luftwaffe sagte das alles Russische „Dolche“ flogen nach Kiew. Allerdings wurden 6 von 6 von unserer Luftverteidigung abgeschossen. Und im Allgemeinen zerstörten ukrainische Soldaten in dieser Nacht alle feindlichen Raketen sowie Angriffsdrohnen der Eindringlinge.

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