Der brutale Mord an einer Familie mit einem Kind in der Region Tschernihiw: Das Gericht nahm alle Verdächtigen fest
Das Gericht verhaftete drei Verdächtige im brutalen Mord an den Ehepartnern von Kiew und ihrem vierjährigen Kind Sohn. Der Hauptverdächtige beantragte seine Freilassung unter Hausarrest.
Am 14. Mai töteten drei Eindringlinge eine Familie mit einem vierjährigen Kind in der Region Tschernihiw. Sie wurden alle festgenommen. Am 17. Mai entschied das Gericht für sie vorbeugende Maßnahmen.
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Für die Kriminellen wurde eine Präventivmaßnahme gewählt
Am 14. Mai schossen 3 Personen (2 Männer und 1 Frau) auf ein Auto in wo ein junges Paar und sein 4-jähriges Kind unterwegs waren. Danach begruben die Angreifer die Leichen und verbrannten das Auto.
An der Aufklärung dieses Verbrechens arbeitete eine Spezialgruppe, der erfahrene Ermittler, Mitarbeiter der Kriminalpolizei, der Kriminalanalyse- und Einsatzdienste der Nationalen Polizei und der Polizei der Gebiete Tschernihiw und Schytomyr angehörten. Dank der koordinierten Arbeit aller Dienstewurden die Verdächtigen innerhalb eines Tages identifiziert und festgenommen.
Vor dem Prozess gab der Hauptverdächtige, der als Organisator des Mordes gilt, ein Geständnis ab zu dem Verbrechen und erzählte seine Motivation: Es heißt, er wolle seinen Freund für seine schlechten Taten bestrafen.
Am 17. Mai beschloss das Gericht eine einstweilige Verfügung für sie: Inhaftierung für einen Zeitraum von 60 Tagen ohne das Recht auf Kaution. Gleichzeitig beantragte der Organisator des Mordes, der alles gestanden hatte, seine Freilassung unter Hausarrest mit dem Recht auf Zahlung einer Kaution.