Wie sieht die Kinzhal-Rakete aus, die die Besatzer auf Kiew abgefeuert haben: Foto des Wracks
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In der Nacht des 16. Mai schossen Luftverteidigungskräfte sechs Kh-47M2 Kinzhal ab Aeroballistische Raketen fliegen nach Kiew. Das ist eine gigantische Arbeit, denn vorher konnte ein solches Ziel nicht zerstört werden.
Damit widerlegten unsere Verteidiger erneut den Mythos der Russen vom „unzerstörten Dolch“. Zum ersten Mal wurde eine solche Rakete am 4. Mai in der Region Kiew „gelandet“.
Die Rakete ist sehr schwer abzuschießen.
Sechs niedergeschlagene „Dolche“ sind ein wirklich unglaubliches Ergebnis. Tatsache ist, dass diese Rakete schwer abzufangen ist, da sie mit Hyperschallgeschwindigkeit fliegt, der zehnfachen Schallgeschwindigkeit. Die Höchstgeschwindigkeit des „Dagger“ erreicht Mach 10, also bis zu 12.000 Kilometer pro Stunde. Erschwerend kommt hinzu, dass die Waffe im Flug manövriert und Panzerungen durchdringen kann, bevor sie explodiert.
Übrigens haben die Russen immer geprahlt, dass es für „Dolch“ keine Analogien gibt. Diese Rakete wurde mehr als einmal zum Helden von Propagandavideos.
Die Kinzhal-Rakete/Foto aus russischen Medien
Der Träger der Rakete ist die MIG-31K/Photo ANADOLU AGENCY
Wie ein abgeschossener Kinzhal aussieht
Zum ersten Mal ist die X -47 Kinzhal wurde in der Nacht des 4. Mai abgeschossen. Die Luftverteidigung „landete“ es am Himmel der Region Kiew. Zuerst tauchten Fotos des Wracks im Netz auf, dann folgte eine offizielle Stellungnahme des Kommandeurs der Luftwaffe. Rakete und im Flug/Photo Defense Express
Mich Kiew zeigte auch Vitali Klitschko das Wrack der abgeschossenen Rakete „Dagger“. Darüber hinaus zeigt das Video andere Arten von Raketen und Drohnen.
Russland verfügt übrigens nicht über nennenswerte Bestände an „Dolchen“. Der Vertreter der Hauptnachrichtendirektion des Verteidigungsministeriums der Ukraine, Andriy Yusov, sagte, dass Russland über etwa 40 Raketen vom Typ Kinzhal verfügt. Allerdings können die Besatzer 1 – 2 „Dolche“ pro Monat produzieren.