Verteidigte die Ukraine an den heißesten Orten: Jaroslaw Timonin aus Kalusch starb in der Nähe von Bachmut
Der verdammte Krieg kostet die besten Söhne unseres Vaterlandes das Leben. So starb am 11. Mai Jaroslaw Timonin, ein Einwohner von Kalusch, in Richtung Bachmut.
Der Verteidiger war erst 30 Jahre alt. Jaroslaws Leben wurde durch den Mörserbeschuss der Besatzer verkürzt.
Was über das Leben eines Kriegers bekannt ist
Der verstorbene Verteidiger wurde im September 2022 zur Armee eingezogen. Er diente in der Granatwerferabteilung eines Feuerunterstützungszuges einer Gebirgsangriffskompanie einer der Militäreinheiten der Streitkräfte der Ukraine.
Der Stadtrat von Kalusch berichtete, dass Jaroslaw und seine Brüder viel Geld ausgegeben hätten Teil ihres Dienstes an den heißesten Orten des Krieges mit dem Besatzer.
Zu unserem größten Bedauern starb unser Held am 11. Mai in Richtung Bachmut. Dies geschah während eines Kampfes mit feindlichen Militärformationen. Der Mörserbeschuss des Besatzers sei für Jaroslaw Timonin tödlich verlaufen, heißt es in der Mitteilung.
Die Redaktion von Channel 24 spricht der Familie und den Angehörigen des verstorbenen Jaroslaw Timonin ihr aufrichtiges Beileid aus. Ewige Erinnerung an den Helden!
Die Verluste der Ukraine im Krieg
- Am 9. Mai starb der berühmte ukrainische Künstler Volodymyr Cherny der Krieg. Der Krieger verließ das Land freiwillig, um die Ukraine zu verteidigen. Es ist bekannt, dass Wladimir einst als Bühnenbildner für den Film „Pamfir“ von Dmitri Sucholitky-Sobtschuk arbeitete.
- Am 6. Mai starb Andrey Markov aus dem Dorf Khutor-Budilov, Gemeinde Snyatinsky, in einem Kampf mit dem Feind. Der Verteidiger kam in der Nähe von Bakhmut ums Leben. Der gefallene Soldat war erst 42 Jahre alt.
- Kürzlich starb ein Militärmediziner, Hauptmann des Sanitätsdienstes, Taras Baran, an der Front. Der Verteidiger war erst 37 Jahre alt. Er stammte aus der Region Lemberg.
- Der Krieg forderte auch das Leben des ukrainischen Regisseurs Andrei Maksimenko. Er war ein Kämpfer des nach Dzhokhar Dudaev Andrey Maksimenko benannten Freiwilligenbataillons mit dem Rufzeichen „Direktor“.