Raketenbeschuss von Ternopil: OVA teilte mit, was in Lagerhäusern gelagert wurde
Die Militärverwaltung von Ternopil teilte Einzelheiten über den Angriff russischer Invasoren auf die Region mit. Die OVA erzählte, was genau Russland in Lagerhäusern in Ternopil zerstört hat.
Wolodymyr Trush äußerte sich erneut zum Raketenangriff auf Ternopil. Der Leiter der Ternopil OVA erklärte bei einem Briefing die aktuelle Situation, berichtet Channel 24.
Was genau in den zerstörten Lagerhäusern gelagert wurde in Ternopil
< p>Trush gab an, dass der Raketenangriff einen Großbrand im Lagerhaus ausgelöst habe. Die Mitarbeiter des staatlichen Rettungsdienstes beseitigten die Folgen fast zwei Tage lang.
Nach Angaben des Leiters der Regionalpolizeibehörde Ternopil wurden in Lagerhäusern Waren verschiedener Unternehmen gelagert. Darunter waren landwirtschaftliche Produkte und humanitäre Hilfe.
Achtung! Die Russen haben Ternopil während des Eurovision-Finales angegriffen. Russische Raketen flogen auf diese Stadt zu, als die ukrainische Band TVORCHI beim Song Contest auftrat.
Als es zu den Raketenangriffen kam
Der erste Schlag erfolgte am 13. Mai um 22:35 Uhr. Zum zweiten Mal feuerte Russland am 14. Mai um 5 Uhr morgens Raketen auf die Region ab. Der Terrorstaat beschädigte Sommerhäuser, Wohngebäude, Gewerbegebäude und kritische Infrastruktur. Außerdem wurden etwa 50 Fahrzeuge beschädigt. Sonderkommissionen werden die Verluste berechnen.
Tatsächlich flogen zahlreiche Raketen. Ein Teil wurde von unserer Luftverteidigung abgeschossen. Leider haben einige dieser Raketen ihr Ziel getroffen“, sagte Trush.
Wie viele Menschen wurden verletzt
Glücklicherweise gab es keine Verletzten. Der Chef der Ternopil OVA gab zwei Opfer nach dem ersten Raketenangriff bekannt. Ein Mann mit Granatsplitterwunden wurde medizinisch versorgt und zur Genesung nach Hause geschickt. Und der zweite wurde mit Verbrennungen an fast 30 % des Körpers ins Krankenhaus eingeliefert.
Trush gab zu, dass die örtlichen Behörden nun nicht mehr wissen, welche Ziele das russische Militär vor dem Beschuss für sich identifiziert hatte. Er betonte, dass das Vorgehen der Russen, denen es an Logik mangele, als terroristischer Akt und Verbrechen gegen die Menschlichkeit angesehen werden könne.
Weitere Details zum Brand in Ternopil aufgrund eines Raketenangriffs auf Russland
- Am 13. Mai verübte das Aggressorland einen weiteren Terroranschlag. Der Bürgermeister von Ternopil Serhiy Nadal beschrieb die Situation in der Stadt in den ersten Stunden nach dem Einschlag der russischen Raketen.
- Mitarbeiter des staatlichen Rettungsdienstes zeigten Aufnahmen von den Folgen des russischen Terroranschlags. Die Feuerwehrleute teilten auch die Einzelheiten des Einsatzes mit.
- Ein Feuerroboter wurde sogar zum Löschen des Feuers eingesetzt. Es gelang ihm, an Orte vorzudringen, die für die Feuerwehr nicht zugänglich waren. Assistenzrobotermodell – Magirus Wolf R1.