Lukaschenka trat zum ersten Mal seit 6 Tagen wieder in der Öffentlichkeit auf: So sieht ein Diktator aus (Foto)
Lukaschenkos Propagandisten behaupten, dass der Diktator heute „am Arbeitsplatz arbeitet“. Zentraler Kommandoposten der Luftwaffe und der Truppen der Luftverteidigung.
Der selbsternannte Präsident von Belarus, Alexander Lukaschenko, trat zum ersten Mal seit 6 Tagen wieder in der Öffentlichkeit auf.
Der regierungsnahe Telegrammsender Pul Pervogo, der dem Lukaschenko-Regime nahesteht, veröffentlichte ein Foto des belarussischen Diktators in Militäruniform.
In der Veröffentlichung heißt es, Lukaschenko arbeite heute „am zentralen Kommandoposten der Luftwaffe“. Streitkräfte und Luftverteidigungskräfte.”
„(Lukaschenko. – Red.) Wird sich einen Bericht über die Organisation und Durchführung von Kampfeinsätzen für die Luftverteidigung anhören. Die Veranstaltung beginnt jetzt. Details folgen in Kürze“, heißt es in der Nachricht.
Inzwischen Dem Netzwerk fiel auf, dass der selbsternannte Präsident von Belarus wie bei der Parade in Moskau am 9. Mai mit bandagierter Hand wieder auftauchte.
Wir möchten Sie daran erinnern, dass der belarussische Diktator nach der Parade in dringend nach Minsk zurückgekehrt ist Moskau am 9. Mai, nachdem es das Mittagessen mit Putin verpasst hatte. Sie begannen im Internet zu schreiben, dass er krank geworden sei. Das Verhalten des „Vaters“ zu Hause verstärkte den Verdacht zusätzlich.
In Minsk hielt Lukaschenka zum ersten Mal seit 29 Jahren keine Rede. Danach verschwand der Diktator für mehrere Tage aus dem Informationsfeld. Gestern, am 14. Mai, erschien er nicht beim Tag der Staatsflagge von Belarus.
Laut der belarussischen Oppositionszeitschrift „Nasha Niva“ könnte sich Lukaschenka mit einer Art Virus infiziert haben, möglicherweise mit COVID-19. Anschließend schrieb dieselbe Veröffentlichung, dass der selbsternannte Präsident möglicherweise an einer infektiös-allergischen Myokarditis leide.
Die Medien schrieben auch, dass Lukaschenko die Präsidentenklinik in Minsk besucht habe. Mehr als einmal sollen Ärzte aus Moskau zu ihm geflogen sein.
Unterdessen äußern Experten bereits Hypothesen darüber, wer im Falle von Lukaschenkas Tod an die Macht kommen wird und was als nächstes mit Weißrussland passieren wird.
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