Im April auf mysteriöse Weise verschwunden: Ein 19-jähriger Junge wurde tot in der Region Poltawa aufgefunden
< /p>
Ein junger Mann verschwand am 15. April unter mysteriösen Umständen. Seine Suche dauerte einen Monat. Leider starb der Mann – die Leiche wurde im Artopolot-Fluss gefunden.
Der junge Mann verließ das Haus am 15. April gegen 18:00 Uhr. Die Polizei leitete sofort Suchaktionen ein.
Der Mann wurde tot im Fluss aufgefunden
Im April wandte sich eine Frau mit einer Aussage an die Polizeibeamten und berichtete über das Verschwinden des 19-jährigen Sohnes von Vladislav Yezhaly, einem Bewohner des Dorfes Peski der Zavodskaya-Gemeinde. Zum Zeitpunkt seines Verschwindens trug Vladislav Yezhely eine schwarze Jacke, einen weißen Trainingsanzug und schwarze Turnschuhe. Polizeibeamte begannen sofort mit der Suche, doch nur einen Monat später gelang es ihnen, den jungen Mann zu finden.
Der verstorbene Vladislav Yezhely/Foto der GUNP in der Region Poltawa
Die Leiche eines jungen Mannes wurde von einem Anwohner im Fluss Artopolot auf dem Gebiet des Dorfes Sands der Zavodskaya Tergromada gefunden. Sofort wurden Polizeibeamte zum Tatort gerufen.
Die Ermittlungsgruppe der Polizei stellte fest, dass es sich bei dem Verstorbenen um einen 19-jährigen Bewohner des Bezirks Mirgorodsky handelte, der am Abend des Aprils verschwand 15. 2023. Die Polizei untersucht derzeit die Umstände des Vorfalls. Im Rahmen des laufenden Strafverfahrens wurde zudem eine gerichtsmedizinische Untersuchung zur Feststellung der Todesursache angeordnet.
Bisher ist bekannt, dass die gerichtlichen Ermittlungen unter dem Artikel „Mord, d in einem privaten Teich gefunden. Der tragische Vorfall ereignete sich in der Region Kremenez.
Die Leichen der Männer wurden von Anwohnern gefunden. Sie riefen sofort die Polizei und einen Krankenwagen zum Unfallort. Die Männer wurden aus dem Wasser gezogen, doch die Ärzte erklärten sie nur für tot. Darüber hinaus wurden bei der Inspektion keine Spuren eines gewaltsamen Todes gefunden.
Bei der Inspektion stellten die Ermittler fest, dass es sich bei den Verstorbenen um den Pächter des Teiches und seinen Assistenten handelte. Polizeibeamte gehen davon aus, dass die Männer bei der gegenseitigen Rettung ertrinken oder an den Folgen eines Stromschlags sterben könnten. Einzelheiten werden nach der gerichtsmedizinischen Untersuchung bekannt gegeben.
Derzeit laufen die vorgerichtlichen Ermittlungen. Der Fall wird als Unfall eingestuft.