Die Luftverteidigung schwächelt: Der britische Geheimdienst hat die Folgen von Explosionen auf einem Luftwaffenstützpunkt in der Region Brjansk analysiert

Luftverteidigung versagt: Britischer Geheimdienst analysiert die Folgen von Explosionen auf dem Luftwaffenstützpunkt in der Region Brjansk

Der „Angriff“ von Drohnen auf den Luftwaffenstützpunkt Sescha in der Region Brjansk hat diesen Schlüssel gezeigt Russische Militäreinrichtungen sind zunehmend bedroht.< /strong>

Dies berichtet das britische Verteidigungsministerium. Analysten stellten fest, dass am 3. Mai mehrere Drohnen den russischen Luftwaffenstützpunkt Seshcha, 150 Kilometer nördlich der ukrainischen Grenze in der Region Brjansk, angegriffen haben.

Der Angriff beschädigte wahrscheinlichein schweres Transportflugzeug An-124.

Sescha ist das Zentrum der russischen militärischen Transportluftfahrt im Westen des Landes und spielte bis heute eine wichtige Rolle bei der groß angelegten russischen Invasion in der Ukraine. Schließlich nutzt Russland diesen Ort, um iranische Kamikaze-Drohnen in Richtung Kiew abzufeuern.

Welchen Risiken ist der Kreml also ausgesetzt

< p>Britische Analysten betonten, dass der Kreml offensichtlich genügend „Lücken“ in seiner Luftverteidigung habe und dies eine Bedrohung für Militärflugplätze darstelle.

Die militärische Transportluftfahrt ist ein wichtiges Element der russischen Streitkräfte Luftwaffe in Russland, notwendiger Transport durch ein riesiges Land. Die russische Führung wird besorgt sein, dass die Luftverteidigung weiterhin ins Wanken gerät und wichtige Vermögenswerte wie militärische Lufttransportstützpunkte gefährdet. – zusammengefasst im Geheimdienst Großbritanniens.

Im April letzten Jahres verlegte Russland einen Teil der Hubschrauber, die es auf dem Territorium von Weißrussland hielt, auf den Flugplatz.

Übrigens, Am Tag der „Baumwolle“ auf dem Flugplatz Sescha startete der Feind auch Drohnen in ukrainischen Städten und insbesondere von diesem Flugplatz aus.

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