„Brjansk-Luftverteidigung funktionierte“: Es gab ein Foto der an Bord der Mi-8 in Russland zerstörten Flugausrüstung
Ein „Flugzeug“ ereignete sich im russischen Brjansk zum anderen Tag. An einem Tag stürzten dort zwei Hubschrauber und zwei Kampfflugzeuge ab. Beim Absturz des Mi-8-Hubschraubers wurde die Flugausrüstung von Maxim Sawtschenko zerstört.
Nach Angaben des Offiziers der Streitkräfte der Ukraine und Blogger Anatoly Shtefan mit dem Rufzeichen „Stirlitz“ Der russische Besatzer wurde von der Luftverteidigung Brjansk abgeschossen.
Russische Medien gaben an, Sawtschenko stamme aus Krasnodar. Der Tod von Savchenko wurde von seiner Frau Olesya bestätigt. OSINT-Forscher haben die sozialen Netzwerke der Witwe und ihres „Helden“ aufgespürt.
Was ist über Sawtschenkos Technik bekannt
- Die Der Besatzer absolvierte 2007 die Stawropoler Luftfahrtschule und 2012 das Voronezh Aviation Engineering Institute.
- Eine Zeit lang diente der Eindringling in Puschkin in der Region Leningrad. Vor seiner Liquidation war er Teil der 15. Fla-Brigade der 6. Luftwaffenarmee.
- Sawtschenko arbeitete als Flugingenieur-Ausbilder in der Luftverteidigung auf dem Flugplatz der Stadt Ostrow, Gebiet Pskow.
Der russische Besatzer wurde von der Luftverteidigung Brjansk abgeschossen/Foto von Anatoly Shtefan
Flugzeugabsturz in Russland: die Hauptsache
Am Nachmittag des 13. Mai stürzten 4 Flugzeuge ab Die russische Besatzungsarmee erlitt in der Region Brjansk einen Unfall:
- 2 Hubschrauber Mi-8,
- Su-34- und Su-35-Bomber
Kein einziges Mitglied der Besatzung überlebte. Augenzeugen behaupteten, dass einige von ihnen vor dem Absturz angeblich eine Rakete gesehen hätten, die einen Hubschrauber abgeschossen habe. Vier russische Flugzeuge und Hubschrauber, die in der Region Brjansk abstürzten, gehörten derselben Luftgruppe an. Siesollten die Ukraine angreifen, insbesondere auf dem Territorium der Region Tschernihiw.
Moskau nannte offiziell nicht den Grund für den Sturz der Seiten, sondern den Eigentümer Der Wagner-Chef Jewgeni Prigoschin machte die russische Luftverteidigung dafür verantwortlich. Ihm zufolge stürzte das Flugzeug in einem Kreis mit einem Durchmesser von etwa 40 Kilometern ab. Der Sprecher der Luftwaffe der Streitkräfte der Ukraine, Juri Ignat, nannte die Ereignisse im Aggressorland einen „schwarzen Tag“ für die russische Luftfahrt.