In der Region Murmansk zündete ein junger Mann das Militärregistrierungs- und Einberufungsamt an: Der Grund dafür war den Polizeibeamten klar

In der Region Murmansk zündete ein junger Mann das Militäreinberufungsamt an: die Polizei Die Offiziere waren von dem Grund beeindruckt . Und obwohl dies eher ein spontanes und einsames Phänomen ist, verliert es für unsere Augen nicht an Attraktivität.</strong></p>
<p>So brach in der Nacht des 14. Mai ein Militärregistrierungs- und Einberufungsamt ein die Region Murmansk. Polizeibeamte haben bereits berichtet, dass es ihnen gelungen sei, den sogenannten Saboteur <strong> zu fassenKanal 24</strong> mit Verweis auf russische Medien.</p>
<h2 class=Ein junger Mann zündete das Militäreinberufungsamt an

Nach vorliegenden Informationen In der Nacht brach in der Burkowa-Straße das Gebäude des Militärrekrutierungsbüros in Flammen auf. Es ist bekannt, dass der Brandstifter beschlossen hat, das Glas im Kellergeschoss einzuschlagen. Danach füllte er den Rahmen mit einer Brandmischung, zündete ihn an und verschwand dann.

Infolgedessen fingenMöbel und Geräte im Sonderauftragsbüro Feuer. Feuerwehrleute löschten die Flammen eine ganze Stunde lang.

Anschließend berichteten Polizeibeamte, dass es ihnen gelungen sei, den mutmaßlichen „Saboteur“ festzunehmen. Es stellte sich heraus, dass es sich um den 19-jährigen Schamil Alijew-Gasanow handelte. Der Mann leugnete nicht, was er getan hatte. Darüber hinaus gab er selbst zu, alles dafür getan zu haben, dass das Gebäude brannte.

Ein junger Mann zündete ein Militärrekrutierungsbüro in der Region Murmansk an: Sehen Sie sich das Video an

Gleichzeitig hatte Shamil angeblich einen guten Grund dafür. Er beschwerte sich darüber, dass er das Rekrutierungsbüro nicht anzünden wollte. Der Typ sprach mit einem Fremden. Er erpresste den Jugendlichen und versprach, dass er sich um ihn kümmern würde, wenn er keine Brandstiftung begehen würde.

Egal wie sehr er versucht, sich zu rechtfertigen, Shamil steht vor einem Strafverfahren. Was den Erpresser betrifft, werden die Ermittler versuchen, seine Identität festzustellen.

Am Tag zuvor herrschte Unruhe im Bereich des Militärregistrierungs- und Einberufungsamtes in Lugansk. Dorthin wurde frische „Baumwolle“ gebracht.

Öffentlich beklagte man sich über die Lautstärke

  • Über Explosionen in der Umgebung von ​​Eines der Militärrekrutierungsbüros der russischen Invasoren während der vorübergehenden Besetzung von Lugansk wurde von der örtlichen Öffentlichkeit mitgeteilt. Sie stellten fest, dass dies am Samstag, dem 13. Mai, geschah. Interessanterweise ist dies der zweite Tag, an dem „Baumwolle“ in die Stadt gebracht wurde.
  • Was die Explosionen am 12. Mai betrifft, waren mehrere davon gleichzeitig zu hören. Es geschah, als die russischen Invasoren den sogenannten „Tag der Quasi-Republik Lugansk“ feierten.
  • Bald kursierten Videos und Fotos vom Ankunftsort im Netz. Auf ihnen ist zu erkennen, dasseine riesige Rauchsäule in den Himmel stieg.

Leave a Reply