Es ist jetzt Zeit zum Handeln – Selenskyj sagte, die Niederlage Russlands könne in diesem Jahr unumkehrbar sein
Präsident Wolodymyr Selenskyj ist überzeugt, dass die Ukraine zusammen mit ihren Partnern Russland im Jahr 2023 unwiderruflich besiegen kann . Das Staatsoberhaupt sagte, dass die Zeit zum Handeln gekommen sei.
Die entsprechende Erklärung gab Wladimir Selenskyj während eines Briefings mit Bundeskanzler Olaf Scholz in Berlin ab, schreibt Channel 24. Er betonte, dass der Krieg mit einem gerechten und fairen Frieden enden müsse.
Selenskyj dankte Deutschland für das Rekord-Hilfspaket
Laut Selenskyj muss die territoriale Integrität und Sicherheit der Ukraine gewährleistet sein.
„Die Zeit zum Handeln ist jetzt. Wir alle wollen, dass dieser Krieg endlich endet. Er endete jedoch mit einem gerechten und fairen Frieden. Die Ukraine und.“ ganz Europa muss frei sein. Unsere territoriale Integrität und Sicherheit sowie die aller Völker Europas müssen gewährleistet sein“, sagte er.
Nach Angaben des Präsidenten können die Ukraine und ihre Partner im Jahr 2023 Schritte unternehmen, um die Niederlage Russlands unumkehrbar zu machen. Schon in diesem Jahr können wir die Niederlage des Aggressors unumkehrbar machen“, sagte Selenskyj.
Er dankte Deutschland für das größte Militärhilfe-Sicherheitspaket im Wert von 2,7 Milliarden Euro. Wie der Präsident sagte, wird die Hilfe aus Deutschland die Verteidigung der Ukraine gegen den russischen Terror stärken.
„Danke an Deutschland für das größte militärische Hilfspaket seit Beginn einer umfassenden russischen Invasion. Deutsche Luftverteidigungssysteme, Artillerie, Panzer und Infanterie-Kampffahrzeuge retten ukrainische Leben und bringen uns dem Sieg näher. Deutschland ist ein verlässlicher Verbündeter. Gemeinsam.“ „Wir bringen Frieden“, schrieb Selenskyj in den sozialen Netzwerken.< /p>
Scholz versicherte, dass Deutschland die Ukraine unterstützen werde
- Das bemerkte Bundeskanzler Olaf Scholz Die Aufgabe Deutschlands besteht darin, der Ukraine bei der Verteidigung gegen die russische Aggression zu helfen. Er machte darauf aufmerksam, dass Berlin bei der Unterstützung der Ukraine nach Washington an zweiter Stelle steht.
- Scholz betonte, dass Deutschland die Ukraine so lange wie nötig unterstützen werde. Er äußerte auch die Hoffnung, dass der Krieg bald enden werde.
- Während des Briefings scherzte Selenskyj, dass die Ukraine nach mehreren ähnlichen Besuchen eine Gegenoffensive starten werde. Als Antwort wünschte ihm Scholz viel Glück.
- Selenskyj kam nach einem Besuch in Rom am 13. Mai in Deutschland an. In Berlin traf er auch Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier.