Die Reaktion des Kremls ist noch nicht sichtbar: Gudkow deutete an, ob Putin etwas gegen Prigoschin unternehmen werde

Die Reaktion des Kremls ist noch nicht sichtbar: Gudkow deutete an, ob Putin etwas gegen Prigoschin unternehmen wird

Evgeny Prigozhin, Inhaber von Wagner PMC, rebellierte tatsächlich gegen Diktator Wladimir Putin. Der Kreml hat darauf bisher nicht reagiert.

Über diesesChannel 24sagte der russische Oppositionspolitiker Gennadi Gudkow. Ihm zufolge kämpft Prigozhin nun buchstäblich um sein Leben. Deshalb verbreitet er ständig verschiedene abscheuliche Aussagen.

Er ist sich bewusst, dass man nun in Russland seine Terroristengruppe zerstören will. Und danach können sie es mit Prigogine selbst aufnehmen. Er hat jedoch noch einige Karten im Ärmel.

Er schützt sich. Daher kommt dieser Druck an Emotionen und Entschlossenheit. Allerdings kann er sehr gut sprechen. In einer klaren und sehr hellen Sprache, die den einfachen Menschen sehr gut erreicht. „So können russische Generäle nicht reden“, sagte Gudkow.

Wie der Kreml auf Prigoschins Äußerungen reagiert

Laut Gudkow nahm Putin das nicht hin Berücksichtigen Sie, dass sein Geschöpf so rebellieren kann. Kürzlich traf Prigozhin den Diktator buchstäblich mit den Worten „Großvater-m*Ente“. Das Interessanteste ist jedoch, dass es keine öffentliche Reaktion auf die Eskapaden des Besitzers des Wagner PMC gibt.

Der Kreml reagiert nicht. Sie sind in einem solchen Zustand, dass sie nicht wissen, was sie hier tun sollen. Sie können ihn nicht töten und sie können ihn nicht verurteilen. Sie können nur solche Bedingungen organisieren, unter denen Prigozhin im Krieg sterben wird. „Das wäre die beste Option für sie“, schlug Gudkow vor.

In diesem Fall werden sie anfangen zu erzählen, dass Prigoschin als Held gestorben ist, und ihm posthum bestimmte Auszeichnungen verleihen. Und dann werden sie diesen Terroristen einfach vergessen.

Prigozhins Aussagen: kurz

  • Der Besitzer von Wagner PMC Evgeny Prigozhin verbreitet ständig verschiedene abscheuliche Aussagen. Sie sollten kritisch behandelt werden.
  • Er attackierte die russische Militärführung immer wieder wegen des angeblichen „Munitionsmangels“. Außerdem drohte Prigoschin am 10. Mai sogar damit, die Bachmut-Führung zu verlassen, tat es aber nicht.
  • Das Institut für Kriegsforschung geht davon aus, dass Prigoschin die Unterstützung im Kreml verloren hat. Einer der Gründe ist Prigoschins Aussage, in der er Putin wahrscheinlich als „Großvater“ bezeichnet hat.

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