Mehr als 20 Krankenwagen eilten herbei: „Klatschen“ kam zu den Eindringlingen in der Nähe von Mariupol
Russen werden sich in den besetzten ukrainischen Gebieten niemals wohl und ruhig fühlen. So kam es im Dorf Respublika in der Nähe von Mariupol zu einer Explosion in einem Gebäude, in dem sich zeitweise die Besatzer aufhielten.
Nach dem Streik fuhren mehr als 20 Krankenwagen zum Ort Zerstörung. Aus etwa 50 Russen wurden nach vorläufigen Angaben „200“.
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Eine gewaltige Explosion ereignete sich in der Nähe von Mariupol
Der Berater des Bürgermeisters von Mariupol, Petr Andryushchenko, sagte, er sei in das Gebäude eines Lokals „geflogen“. Club, in dem sich eine Gruppe von Bewohnern ausruhte. Ihm zufolge waren es ziemlich viele davon, daher war die „Baumwolle“ ziemlich stark.
Lage des Dorfes Respublika, Region Mariupol/Foto von Petr Andryushchenko< /p>
Andruschtschenko wies auch darauf hin, dass sich die Russen darüber beschweren, dass die Einheimischen angeblich die Einsatzorte russischer Truppen mitbringen. Dennoch stellte er fest, dass die Bewohner der vorübergehend besetzten Region die Russen überhaupt nicht wahrnehmen.
Mariupol und die Region gehören zur Ukraine. „Die Besatzer sind hier nicht sehr willkommen“, bemerkte der Berater.
Abschließend sagte er, dass dies ein hervorragendes Ergebnis für „Samstagabend“ sei, und forderte die Russen außerdem auf, sich auf Neuankömmlinge vorzubereiten, denn „…“ Fortsetzung folgt”.
Die Russen reagierten auf den „Klatsch“ bei Mariupol
Russische Propagandisten behaupten, dass die Ankunft sozusagen am Gebäude des „Dorfrats“ des Dorfes Respublika stattgefunden habe. Sie stellten außerdem fest, dass es angeblich keine zivilen Opfer gegeben habe, einer der ortsansässigen Bauern, der sich zu diesem Zeitpunkt an der Explosionsstelle aufhielt, jedoch verletzt worden sei.
Dennoch betonten die Russen, dass zahlreiche Geräte beschädigt worden seien Eine Reparatur war nicht mehr möglich. Darüber hinaus wurde das Gebäude des „Dorfrats“ selbst vollständig zerstört.
In Mariupol kommt es häufig zu Explosionen
- Am Morgen Am 13. Mai waren im vorübergehend besetzten Mariupol mindestens zwei heftige Explosionen zu hören. Laut Petr Andryushchenko geschah dies in der Nähe des Asowstal-Werks.
- Zuvor hörten die Einheimischen am 4. Mai im besetzten Mariupol eine Explosion. Anschließend wurde bekannt, dass 4 Ungläubige auf einer Mine im Asowstal-Gebiet explodierten.
- Der Berater des Bürgermeisters von Mariupol, Petr Andryushchenko, sagte, dass Russen jede Woche „Baumwolle“ treffen und an den Folgen der Minenräumung sterben die Stadt.