„Stellvertretender Minister“ im besetzten Melitopol in die Luft gesprengt – Medien
Die Gauleiter kündigten einen „Terroranschlag“ in Melitopol an. Ein örtlicher Kollaborateur erhob sich ein wenig in die Luft.
Am Morgen war im vorübergehend besetzten Melitopol eine Explosion zu hören. Die Russen sagten, ein Kollaborateur sei verletzt worden.
Einzelheiten zur Explosion in Melitopol
Am 12. April, gegen 6.50 Uhr, ereignete sich ein einziger mächtiger Mann Im Stadtzentrum war eine Explosion zu hören. In den Propaganda-Telegrammkanälen herrschte zunächst völliges Informationsschweigen, doch dann meldeten sie einen weiteren „Terroranschlag“.
Die Russen berichten, dass in einem Mülleimer in der Schmidtstraße 24 angeblich ein improvisierter Sprengsatz explodiert sei , unter dem außer in der Nähe geparkten Autos niemand gelitten hat. Am Abend wurde das Opfer jedoch „gefunden“.
Die Russen kündigten ein Attentat auf den Kollaborateur an
Also am Abend Die Eindringlinge gaben bekannt, dass das sogenannte Handeln erlitten habe. Stellvertretender Minister für Bauwesen in der Region Saporoschje. In Russland heißt es, es habe sich um einen Mordversuch gehandelt. Es wurde beispielsweise aktiviert, als der Kollaborateur den Eingang verließ.
Die Gauleiter sagen auch, dass er aufgrund von Verletzungen ins Krankenhaus eingeliefert wurde. Die ukrainische Seite äußerte sich dazu nicht. Am Morgen schrieb jedoch der echte Bürgermeister von Melitopol, Iwan Fjodorow, dass in der Stadt eine heftige Explosion zu hören gewesen sei.