Mutter hat versehentlich eine Leiche im Garten ausgegraben: In der Region Lemberg tötete ein Mann brutal einen Mitbewohner
In der Region Lemberg grub eine Frau eine Leiche im Garten aus. Das Opfer war eine 52-jährige Mitbewohnerin, die von ihrem Sohn getötet wurde.
Nach dem Mord floh der 25-jährige Angreifer nach Odessa. Für seine Tat drohen ihm bis zu 15 Jahre Gefängnis.
Ehemann hat einen Mitbewohner getötet und ist verschwunden
Am 10. Mai erhielten Polizeibeamte einen Anruf von einem 47-jährigen Bewohner eines Dorfes in der Region Lemberg. Die Frau sagte, dass sie bei der Arbeit an den Betten auf ihrem Grundstück die Leiche eines Mannes entdeckt habe. Folgendes machte sich sofort auf den Weg zum Tatort:
- Ermittlungsgruppe,
- Angestellte anderer Dienste der Polizeistation Nr. 1 der Bezirkspolizeibehörde Nr. 1 Lemberg,< /li>
- Mitarbeiter der Kriminalpolizei,
- Mitarbeiter der Ermittlungsabteilung,
- Kriminalisten der Polizei der Region Lemberg.
Sie stellten fest, dass die Leiche eines 52-jährigen Bewohners desselben Dorfes im Garten begraben lag. Er starb eines gewaltsamen Todes an seinen Kopfverletzungen. Der 25-jährige Sohn der Frau, die die Leiche entdeckte, war an dem Mord beteiligt.
Die Frau grub die Leiche im Garten aus/Foto von der Polizei der Region Lemberg
Am 20. April kam es zu einem Konflikt zwischen den Männern. Während eines Streits schlug der Jüngere den Älteren mehrmals auf den Kopf, was zu tödlichen Verletzungen führte. Danach wickelte der Angreifer die Leiche in Plastikfolie ein, vergrub sie im Garten und verschwand.
Die Ermittler eröffneten ein Strafverfahren auf der Grundlage des Artikels über vorsätzlichen Mord. Die Sanktion des Artikels sieht eine Strafe vor – Freiheitsstrafe für einen Zeitraum von 7 bis 15 Jahren.
Strafverfolgungsbeamte machten den Flüchtigen ausfindig – örtliche Strafverfolgungsbeamte nahmen ihn in Odessa fest. Die Voruntersuchung läuft derzeit. Bald wird der Angreifer über den Verdacht informiert und eine Präventivmaßnahme gewählt.
Zwei Männer starben auf mysteriöse Weise in der Region Ternopil
Bewohner aus dem Bezirk Kremenez der Region Ternopil entdeckte kürzlich zwei Leichen in einem Teich und rief sofort einen Krankenwagen und die Polizei. Die Männer wurden aus dem Wasser geholt, aber die Ärzte stellten nur ihren Tod fest.
Der Gerichtsmediziner, der die Leichen untersuchte, fand keine Anzeichen eines gewaltsamen Todes. Bei der Kontrolle stellten die Ermittler fest, dass es sich bei dem Mieter des Teiches und seinem Assistenten um die Toten handelte.
Die Polizeibeamten vermuten, dass die Männer ertrinken könnten, während sie sich gegenseitig retten, oder an den Folgen eines Stromschlags starben. Einzelheiten werden nach einer gerichtsmedizinischen Untersuchung bekannt gegeben.