„Die im Kreml werden ein böses Ende haben“: Selenskyj erklärte, was der Präsident meinte

"Die im Kreml werden schlecht enden": Selenskyj erklärte, was er an Präsident Wladimir hatte Selenskyj ist davon überzeugt, dass es den Kreml-Beamten schlecht ergehen wird und wahrscheinlich nicht mit ihrem eigenen Tod. In Moskau lösten solche Worte des Staatsoberhaupts eine Menge Hysterie aus.</strong></p>
<p>Im Rahmen des nationalen Spendenmarathons erklärte das der Berater des Leiters des Büros des Präsidenten Michail Podoljak Die Worte von Wladimir Selenskyj über das Ende der russischen Spitzenführung sind keine Bedrohung. Schließlich ist dies bereits eine russische Tradition – „Zeugen zu entfernen“.</p>
<h2 class=Ich würde Putin und Co. gerne auf der Anklagebank sehen

Mikhail Podolyak bemerkte, dass, wenn der Krieg mit dem Sieg der Ukraine endet, alle Täter und Die Organisatoren der Aggression gegen die Ukraine werden für vollkommen zur Verantwortung gezogen. Allerdings gibt es in Russland bereits eine besondere Tradition: „Zeugen“ zu entfernen, wenn das tödliche Ende naht, unabhängig von ihrem Status und ihrer Position. Daher ist der Berater des OP-Chefs davon überzeugt, dass nicht alle Kriegstäter das Tribunal erleben werden.

Gleichzeitig äußerte Podolyak die Hoffnung, dass Putin und Co. als Organisatoren des Krieges gegen die Ukraine dennoch das Tribunal noch erleben und für alles, was sie getan haben, verantwortlich sein würden, weil es eine gute Erfahrung für die Geschichte sei.

Der Berater des Leiters des Präsidialamts wies jedoch darauf hin, dass Putin das Schicksal Hitlers wiederholen könne, da die russische Führung ein Affe des Dritten Reiches sei.

Referenz . Adolf Hitler beging am 30. April 1945, eine Woche vor der Kapitulation Deutschlands im Zweiten Weltkrieg, Selbstmord.

Wie kann Frieden in der Ukraine erreicht werden

Vladimir Selenskyj sprach über das Ende der Kreml-Führung in einem Interview mit der BBC. Darin wies der Präsident darauf hin, dass Russland nur die Sprache der Gewalt verstehe und daher Frieden nur auf der Grundlage von Ergebnissen auf dem Schlachtfeld möglich sei.

Im selben Interview erklärte das Oberhaupt unseres Staates, warum ukrainische Truppen stationiert seien Derzeit kann die Ukraine keine groß angelegten Gegenoffensiven starten.

Laut Selenskyj braucht die Ukraine dafür mehr Zeit. Zudem haben wir die versprochenen Waffen vom Westen noch nicht vollständig erhalten.

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