„Es gibt keine Panik“: In der Region Donezk wurden kilometerlange Autoschlangen mit Flüchtlingen festgestellt
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Die Streitkräfte der Ukraine bereiten sich aktiv auf den Beginn der Gegenoffensive vor. Deshalb haben Kollaborateure und Verräter bereits mit der Flucht aus der besetzten Region Donezk begonnen.
An den Grenzen sind heute kilometerlange Flüchtlingsschlangen zu sehen. Es wird darauf hingewiesen, dass sie versuchen, nicht nur aus der besetzten Region Donezk, sondern auch aus anderen besetzten Regionen zu fliehen.
Verräter fliehen aus der Region Donezk
Wie Piotr Andryushchenko, Berater des Bürgermeisters von Mariupol, am 11. Mai sagte, konnte man eine zehn Kilometer lange Schlange von Menschen sehen, die aus der besetzten Region Donezk fliehen wollten – und nicht nur.
Eine große Schlange wurde an der ukrainisch-russischen Grenze in der Nähe von Nowoasowsk aufgezeichnet.
Nichts Besonderes. Es gibt keine Panik“, sagte Andruschtschenko ironisch.
Kilometerlange Schlange bei Nowoasowsk/Foto Petr Andruschtschenko
Russen packen ihre Sachen und fliehen aus den besetzten Gebieten
- Kürzlich berichtete der Generalstab der Streitkräfte der Ukraine, dass die Besatzer in Skadowsk die Aktivitäten der sogenannten „Bezirks- und Stadtverwaltungen“ einschränken. Die Eindringlinge fliehen aus der besetzten Stadt.
- Laut dem Bürgermeister von Melitopol, Iwan Fjodorow, „haben die Computer und Server des besetzenden Passamtes einen unbefristeten Urlaub“ in der Stadt genommen. So stellte er fest, dass der Feind sie einfach ausschaltet. Gleichzeitig tut er es in Eile. Die Ausrüstung wird nach Russland gebracht und die restlichen Dokumente verbrannt.
- In den vorübergehend von Russland besetzten Gebieten ruft der Feind in Panik die Bevölkerung zur „Evakuierung“ auf. Laut Natalia Gumenyuk werden die Invasoren die Zivilbevölkerung als „menschlichen Schutzschild“ nutzen.
- Iwan Fjodorow berichtete übrigens auch, dass die Besatzer dringend eine „Evakuierung“ aus Tokmak, Pologov und Molochansk organisieren würden nach Berdjansk.
- Außerdem planen die Invasoren im vorübergehend besetzten Genichesk wahrscheinlich eine „Geste des guten Willens“. Dort hingen die Besatzer Plakate mit Handlungsanweisungen für den Fall einer Evakuierung an.